Wissenschaftliche Reihen
Herausgegeben von Thomas Hanke, Annette Langner-Pitschmann, Gesche Linde, Tobias Müller
Das Jahrbuch für Religionsphilosophie versteht sich als ein wissenschaftliches Forum für aktuelle Forschungsbeiträge im Bereich der systematischen Religionsphilosophie und der systematischen philosophischen Theologie. Enthalten sind aber auch Beiträge zu Themen aus der Geschichte der neuzeitlichen Religionsphilosophie bis zur Gegenwart sowie aus der Geschichte der philosophischen Theologie. Das Jahrbuch umfasst wissenschaftliche Abhandlungen, einen Rezensionsteil mit Buchbesprechungen und kritischen Literaturberichten sowie Tagungsberichte.
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Die Reihe bietet Einführungen ins Denken bedeutender Philosophen und philosophischer Schulrichtungen aus allen Epochen der Geistesgeschichte, in einzelne philosophische Disziplinen oder konkrete Fragestellungen.
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Reihe für interdisziplinäre Gesellschaftstheorie zu Politik, Ökonomie und Recht
Herausgegeben von Prof. Dr. Jochen Bung, Prof. Dr. Franziska Martinsen, Prof. Dr. Hanna Meißner, Prof. Dr. Greta Olson, PD Dr. Christian Schmidt, Prof. Dr. Benno Zabel
Konzept der Reihe
Recht und Politik sind die Felder, auf denen in modernen Gesellschaften die Möglichkeiten und Formen individueller wie sozialer Selbstbestimmung bewusst etabliert werden. Doch diese Wirklichkeit der Freiheit ist prekär. Nicht nur begrenzt das Recht die Politik und stellt die Politik die Legitimität des Rechts immer wieder infrage, auch die sozialen Formen und die ihnen immanenten Machtverhältnisse unterminieren die Idee der rechtlichen und politischen Selbstbestimmung. Ein zentrales Anliegen der Reihe ist deshalb die Dezentrierung der jeweiligen Standpunkte und Deutungsmonopole.
Das Recht der Moderne ist Teil der liberalen Gesellschaft und deshalb auch nur von dieser Gesellschaft her zu verstehen. Alle Operationen des Rechtssystems sind zugleich Operationen der Gesellschaft; daher bleibt jedes Rechtssystem in den Grenzen, die ihm durch die Gesellschaft gezogen werden. Diese Gesellschaft ist eingebettet in die Infrastruktur einer politischen Ordnung, in eine demokratische Verfassung und ein Netz globaler Institutionen. Sie reproduziert sich aber auch selbst durch das Handeln der Subjekte, durch die Sprache der Interessen und Bedürfnisse und durch die Verwirklichung freier Lebensformen. Die Einsicht der reflexiven Moderne besteht gerade darin, dass sie Freiheit nicht mehr als gegebene voraussetzen, dass Freiheit hervorgebracht und nicht gegen die Kontingenzerfahrung der Gesellschaften abgeschirmt oder ausgespielt werden kann. In der modernen Freiheitskultur wirken Machtverhältnisse und Konflikte, die gehegt und regiert werden müssen. Diese Regierung der Freiheit zeigt vor allem, dass Gesellschaften und ihre Formen der Selbstverwirklichung nur als Kraftfelder sozialer, rechtlicher und politischer Gestaltung verstanden werden können.
Die geplante Reihe für interdisziplinäre Gesellschaftswissenschaften will der Dynamik einer zerklüfteten Moderne dadurch gerecht werden, dass sie die Erwartungen, Konflikte und Krisen moderner Gesellschaften durch die Beteiligung der einschlägigen Wissenschaften sichtbar und sagbar macht. Dazu zählt auch, die Folgen des digitalen Wandels für unsere Gesellschaften sozialtheoretisch begreifbar zu machen. Zudem will sich die Reihe mit ihren Publikationen der Konfrontation mit der fundamentalen Kritik stellen, wonach die sozialwissenschaftliche Theorietradition in vielerlei Hinsicht "methodologisch-nationalistisch", "eurozentrisch", „heteronormativ“ und sogar „kolonialistisch“ geprägt sei.
Ziel ist es, eine Publikationsplattform zu etablieren, die neue Deutungen ebenso ermöglicht wie kontroverse Debatten und kritische Zugänge.
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Herausgegeben von Matthias Lutz-Bachmann, Andreas Niederberger, Philipp Schink
Die Reihe bietet pointierte Darstellungen von Problemen, Begriffen und Themen, die für die zeitgenössische politische Philosophie und Rechtsphilosophie zentral sind.
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Ideengeschichte und Praxis
Herausgegeben von Prof. Dr. Georg Franzen, Prof. Dr. Karl-Heinz Menzen, Prof. Dr. Kathrin Seifert
Künstlerische Therapien haben sich in den letzten Jahrzehnten vielerorts etabliert. Die Reihe gibt Einblicke in die Praxis und erörtert geistesgeschichtliche und theoretische Hintergründe.
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Herausgegeben von Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri
Die Reihe präsentiert vor allem Arbeiten im Horizont der deutschen kulturphilosophischen Tradition (Herder, Humboldt, Dilthey, Simmel, Cassirer) und im Kontext aktueller Entwicklungen in Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.
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Herausgegeben von Kristian Köchy, Stefan Majetschak, Robert Meunier, Francesca Michelini
Die Reihe bietet ein breites und offenes Forum für den interdisziplinären Dialog um die Lebenswissenschaften, deren Entwicklungen und Erkenntnisse.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Lydia Goehr, Prof. Dr. Frank Hentschel, Prof. Dr. Matthias Vogel
In der Reihe werden Monographien und Sammelbände veröffentlicht, die die Vielfalt der Ansätze und Richtungen in Philosophie und Musikwissenschaft widerspiegeln.
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Wissenschaftlicher Beirat: Daniela G. Camhy, Ursula Frost, Ekkehard Martens, Käte Meyer-Drawe, Hans-Bernhard Petermann, Matthias Rath, Barbara Weber, Franz Josef Wetz
In der Reihe kommen vielfältige Richtungen und Ansätze zu Wort, die sich philosophisch mit Themen der Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaften beschäftigen.
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„Die Romane sind die sokratischen Dialoge unserer Zeit. In diese liberale Form hat sich die Lebensweisheit vor der Schulweisheit geflüchtet.“ (Friedrich Schlegel)
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Herausgegeben von der Görres-Gesellschaft, Prof. Dr. Thomas Buchheim, (geschäftsführend), Prof. Dr. Andrea Kern, Prof. Dr. Dr. Matthias Lutz-Bachmann, Prof. Dr. Isabelle Mandrella, Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer, Prof. em. Dr. Wilhelm Vossenkuhl
Das "Philosophische Jahrbuch" wird im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaften herausgegeben. Es ist eine der wichtigsten, weltweit anerkanntesten und die am längsten (seit 1888) bestehende philosophische Zeitschrift deutscher Provenienz und versammelt Philosophinnen und Philosophen um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm.
Wissenschaftlicher Beirat: Hiroshi Abe (Kyoto), Karl Ameriks (Notre Dame), Emil Angehrn (Basel), Manfred Baum (Wuppertal), Myriam Bienenstock (Tours), Rémi Brague (München), Christine Chwaszcza (Köln), Donatella Di Cesare (Rom), Christoph Demmerling (Jena), Mechthild Dreyer (Mainz), Alexander Fidora (Barcelona), Günter Figal (Freiburg), Rainer Forst (Frankfurt/M.), Raimond Gaita (London), Marcela García (Los Angeles), Petra Gehring (Darmstadt), Carl Friedrich Gethmann (Siegen), Michael Großheim (Rostock), Stephan Grotz (Linz), Stephan Hartmann (München), Marion Heinz (Siegen), Wolfram Hogrebe (Bonn), Ludger Honnefelder (Bonn), Vittorio Hösle (Notre Dame), Johannes Hübner (Halle/S.), Christian Illies (Bamberg), Hidé Ishiguro (Tokyo), Marco Ivaldo (Neapel), Christoph Kann (Düsseldorf), Heiner Klemme (Halle/S.), Nikola Kompa (Osnabrück), Michelle Kosch (Ithaca), Katharina Kraus (Notre Dame), Armin Kreiner (München), Alejandro Llano (Pamplona), Winfried Löffler (Innsbruck), Christian Martin (München), Erasmus Mayr (Erlangen-Nürnberg), Roberta De Monticelli (Mailand), Karin Nisenbaum (Syracuse), Jörg Noller (München), Kristof Nyirí (Budapest), Mathias Obert (Kaohsiung), Ryôsuke Ohashi (Kyoto), Elif Özmen (Gießen), Onora O'Neill (Cambridge), Volker Peckhaus (Paderborn), Dominik Perler (Berlin), Julia Peters (München), Michael Quante (Münster), Nicholas Rescher (Pittsburgh), Friedo Ricken † (München), Thomas Ricklin † (München), Edmund Runggaldier (Innsbruck), Stephan Schick (Leipzig), Thomas Schmidt (Frankfurt/M.), Yossef Schwartz (Tel Aviv), Ludwig Siep (Münster), Andreas Speer (Köln), Eleonore Stump (St. Louis), Gabriele Tomasi (Padua), Peter Trawny (Wuppertal), Dietmar von der Pfordten (Göttingen), Robert Yelle (München) und Paul Ziche (Utrecht).
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Herausgegeben von Gerald Hartung, Nicole C. Karafyllis, Kristian Köchy, Konrad Ott, Gregor Schiemann
Die Reihe PHYSIS thematisiert Natur und die philosophischen Debatten über sie. Die klassischen Felder, Begriffe und Protagonist:innen der Naturphilosophie und Naturgeschichte werden ebenso angesprochen wie aktuelle Themen und Positionen zur gegenwärtig tiefgreifenden Krise der menschlichen Naturverhältnisse. Praktische Fragen zum richtigen Umgang mit Natur – sowohl im Sinne einer grundlegenden Positionsbestimmung der Umweltethik als auch im Sinne anwendungsorientierter Fragefelder etwa im Nachhaltigkeitsdiskurs – treffen auf theoretische Bestimmungen im Kontext von Naturphilosophie, Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie. Zu den Themenfeldern der Reihe gehören darüber hinaus naturästhetische und naturphänomenologische Reflexionen, die Debatten um Chancen und Grenzen des Naturalismus, die anthropologische Suche nach der Natur, die wir als leibliche Wesen selbst sind, und die Erörterung der Natur als Restbestand und Produktionsfaktor innerhalb einer technologisch gestalteten Zivilisation.
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Herausgegeben von Christoph Horn, Axel Hutter, Karl-Heinz Nusser, Bert Heinrichs
Die Reihe stellt eine Plattform für die wissenschaftliche Erörterung moralischer und ethischer Fragen des individuellen wie des öffentlichen und sozialen Lebens dar.
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Herausgegeben von Stephan Grätzel, Annette Hilt, Martin Reker, Begründet von Karl Heinz Witte, Rolf Kühn
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Herausgegeben von Harald Seubert
Die Schriftenreihe der Martin-Heidegger-Gesellschaft verbindet philologische und systematische Heidegger-Forschung mit aktuellen Fragestellungen, in denen die Gegenwärtigkeit Heideggers deutlich wird und auch Themen zur Sprache kommen, in denen Heidegger wesentliche Anstöße für das Gespräch der Gegenwart gibt.
The publication series of the Martin Heidegger Society combines philological and systematic Heidegger research with current issues in which Heidegger's significance becomes clear. It also addresses topics in which Heidegger provides important impulses for contemporary debates.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Enders, Prof. Dr. Bernhard Uhde, Wissenschaftlicher Beirat: Peter Antes, Reinhold Bernhardt, Hermann Deuser, Burkhard Gladigow, Hubert Seiwert, Reiner Wimmer
Die Schriftenreihe hat sowohl fachwissenschaftlichen wie interdisziplinären Charakter. Sie widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung religionsphilosophischer Entwürfe und religiöser Erscheinungsformen.
This series has both a scientific and an interdisciplinary character. It is dedicated to the scientific research of concepts of the philosophy of religion and religious manifestations.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Maxi Berger, Prof. Dr. Philip Hogh
In dieser Schriftenreihe erscheinen Publikationen, die im Anschluss an Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Max Horkheimer, Herbert Marcuse u.a. Kritische Theorie als eine philosophisch reflektierte Form von interdisziplinärem Materialismus verstehen. Sie lassen sich nicht von theoretischen Konjunkturen vereinnahmen, sondern gewinnen ihre Bestimmtheit durch die kritische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit und den unterschiedlichen ideologischen Formen ihrer theoretischen Reflexionen. Sie zeichnen sich durch ideengeschichtliche und historische Breite, begriffliche Präzision und sprachliche Prägnanz aus und sind zuvorderst von dem Gedanken geleitet, dass der „Zeitkern der Wahrheit“ nicht gegen diese spricht.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ludger Heidbrink
The newly founded book series fills a blank spot in the international research landscape. Even though the term "philosophy of economics" has been used since the end of the 19th century, an adequate publication series is still lacking. In future, the "Studies in Philosophy of Economics" series will publish monographs, anthologies, translations and qualification theses that deal with questions of philosophy of economics. Philosophy of economicis is a sub-discipline of practical and theoretical philosophy, which is more comprehensively orientated than business ethics or the theory of economics. The special character of philosophy of economicsis that it combines fundamental and applied questions and treats them from an integrative perspective. Philosophy of economics deals with fundamental questions of economics such as the nature of economic behaviour, the role of markets and institutions, the distribution of resources and the relationship between the economy, state and society. It includes not only normative questions of economics, but also ontological and epistemological questions relating to the models and approaches used, such as the theorem of rational choice, the calculus of utility or the concept of homo oeconomicus. Philosophy of economics also includes treatises that deal with the history of economic thought or the socio-cultural preconditions of capitalism. Last but not least, current topics such as digitalisation, sustainability, post-growth, democracy and work, consumer and corporate responsibility, alternative models of prosperity or the limits of globalisation will be dealt with in the series. Philosophy of economics does not follow any particular school or methodology, but represents an interdisciplinary approach characterised by an open and original reflection on economic processes and theories.
Die neu gegründete Reihe füllt einen weißen Fleck in der internationalen Forschungslandschaft aus. Auch wenn der Begriff der Wirtschaftsphilosophie schon seit Ende des 19. Jahrhunderts verwendet wird, fehlt bis heute eine adäquate Publikationsreihe. In der Reihe „Studies in Philosophy of Economics“ („Studien zur Wirtschaftsphilosophie“) sollen in Zukunft Monographien, Sammelbände, Übersetzungen und Qualifikationsarbeiten erscheinen, die sich mit wirtschaftsphilosophischen Fragen befassen. Die Wirtschaftsphilosophie stellt eine Teildisziplin der praktischen und theoretischen Philosophie dar, die umfassender ausgerichtet ist als die Wirtschaftsethik oder die Theorie der Wirtschaftswissenschaften. Der besondere Charakter der Wirtschaftsphilosophie besteht darin, dass sie Grundlagen- und Anwendungsfragen miteinander verbindet und sie aus einer integrativen Perspektive behandelt. Die Wirtschaftsphilosophie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen der Ökonomik wie der Natur des wirtschaftlichen Handelns, der Rolle von Märkten und Institutionen, der Verteilung von Ressourcen und dem Verhältnis zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Sie umfasst nicht nur normative Fragen des richtigen Wirtschaftens, sondern ebenso ontologische und epistemologische Fragen, die sich auf verwendete Modelle und Ansätze wie etwa das Theorem der Rationalwahl, das Nutzenkalkül oder den Homo oeconomicus beziehen. Zur Wirtschaftsphilosophie gehören auch Abhandlungen, die sich mit der Geschichte des ökonomischen Denkens oder den soziokulturellen Voraussetzungen des Kapitalismus befassen. Nicht zuletzt sollen in der Reihe aktuelle Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Postwachstum, Demokratie und Arbeit, Konsumenten- und Unternehmensverantwortung, alternative Wohlstandsmodelle oder Grenzen der Globalisierung behandelt werden. Dabei folgt die Wirtschaftsphilosophie keiner bestimmten Schule oder Methodik, sondern stellt einen interdisziplinären Ansatz dar, der durch eine offene und originäre Reflexion wirtschaftlicher Prozesse und Theorien gekennzeichnet ist.
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Herausgegeben von Christoph Halbig, Jörn Müller
Die Reihe bietet systematisch, aber auch historisch angelegte Forschungsbeiträge in der klassischen Tradition europäischen Philosophierens.
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Herausgegeben von Smail Rapic, Wissenschaftlicher Beirat: Maria Behrens, Regina Kreide, Uwe Schneidewind, Wolfgang Streeck, Christine Volkmann
Lässt sich der herrschende Kapitalismus demokratisch reformieren? Sind alternative Wirtschaftssysteme denkbar, die nicht in einen autoritären Staatssozialismus oder -korporatismus zurückfallen? Dies sind die Leitfragen einer ergebnisoffenen interdisziplinären Diskussion in den Sammelbänden der Reihe.
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Wissenschaftlicher Beirat: Claudia Bickmann , Rolf Elberfeld, Geert Hendrich, Heinz Kimmerle, Kai Kresse, Ram Adhar Mall, Ryôsuke Ohashi, Heiner Roetz, Ulrich Rudolph, Hans Rainer Sepp, Georg Stenger, Franz Martin Wimmer, Günter Wohlfart, Ichirô Yamaguchi
Veröffentlicht werden Übersetzungen, Monographien und Sammelbände zur vergleichenden und außereuropäischen Philosophie sowie Studien, in denen Voraussetzungen inter- bzw. transkulturellen Philosophierens herausgearbeitet werden.
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Hersausgegeben von Prof. Dr. Godehard Brüntrup, Prof. Dr. Christoph Kann, Dr. Melanie Sehgal
Die Reihe bietet ein Forum für Forschungen zur Philosophie A. N. Whiteheads und der neueren Prozessphilosophie.
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