Liste der Reihen
Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Dr. h.c. Walter Gropp, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Rudolf Tinneberg, Prof. Dr. iur. Bernhard Kretschmer, Begründet von Albin Eser, und fortgeführt von, Eduard Seidler
Ursprünglich von Albin Eser als Reihe „Medizin und Recht“ begründet, hat sich alsbald die Einbeziehung auch der Ethik als notwendig herausgestellt. Dazu wurde Eduard Seidler als Mitherausgeber gewonnen. Unter dem heutigen Titel läuft die Reihe in Verbindung mit dem von beiden initiierten Freiburger Zentrum für Ethik und Recht in der Medizin. Grundsätzlich offen für alle Bereiche traditioneller Medizin und moderner Biotechnologie, angefangen von der „klassischen“ Heilbehandlung mit Fragen zu Behandlungsfehlern oder Aufklärung und Einwilligung, ausgreifend auf Euthanasie und Suizid, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch, Heilversuche und Humanexperimente bis hin zur embryonalen Stammzellenforschung, sind es vor allem rechtliche und ethische Interessen- und Pflichtkollisionen, in die ärztliche Tätigkeit und medizinisch-biotechnologische Forschung geraten können und daher einer ethisch-juristischen Reflexion bedürfen. Die somit interdisziplinär angelegte Reihe wendet sich sowohl an Theoretiker und Praktiker der medizinischen und juristischen Einzeldisziplinen wie auch an Wissenschaftler aus Philosophie, Theologie, Psychologie und Soziologie.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Michelle Becka, Prof. Dr. Bernhard Emunds, Prof. Dr. Johannes Eurich, Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke, Prof. Dr. Torsten Meireis, Prof. Dr. Matthias Möhring-Hesse
In der Buchreihe ethikundgesellschaft werden Themen der theologischen Sozialethik bearbeitet – im Fach Sozialethik oder aus wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichen Disziplinen heraus und mit Bezug zur Sozialethik. Die Buchreihe ist ökumenisch orientiert: Fragen der sozialen Ordnung stellen sich theologisch nicht länger auf konfessionellen Bahnen, sondern bedürfen einer gemeinsamen, ökumenischen Bearbeitung in einer gemeinsamen, ökumenischen Sprache. Die Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet: Nur mit Bezug auf sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Expertise lassen sich Themen der sozialen Ordnung sozialethisch reflektieren, wie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der normativen Reflexion ihrer Begriffe, Konzepte und Theorien bedürfen. Die Buchreihe versteht sich als Beitrag zu einer kritischen öffentlichen Theologie: Öffentlich und kirchlich relevant wird die theologische Sozialethik, wenn sie zu zeigen vermag, dass, was gesellschaftlich bestimmend ist, nicht schon deshalb gerecht ist, weil es besteht und alternativlos scheint. In der Buchreihe erscheinen Monografien, u.a. Qualifikationsarbeiten aus dem Bereich der theologischen Sozialethik, und interdisziplinäre Sammelbände zu sozialethischen Themen. Die Buchreihe begleitet eine ökumenische Internetzeitschrift mit demselben Namen und ähnlicher Ausrichtung.
The series of publications entitled ethikundgesellschaft (“Ethics and Society”) addresses subjects related to theological social ethics, namely those from social ethics itself or those from economics or the social sciences which relate to social ethics. The series has an ecumenical slant: from a theological point of view, questions related to social order can no longer be dealt with along denominational lines but from a collective, non-denominational perspective in collective, non-denominational language. The series also promotes an interdisciplinary approach: subjects related to social order can only be considered from the standpoint of social ethics using sociological and economic expertise, in the same way that social sciences and economics need to reflect normatively on their own terms, concepts and theories. This series is intended to contribute to the field of critical and public theology. Theological social ethics can only be relevant to the public sphere and to the church if it is able to show that what shapes society is not necessarily just simply because it exists and appears to have no alternative. This collection is comprised of monographs, among which are academic theses from the field of theological social ethics, and interdisciplinary anthologies on subjects relating to social ethics. It also supplements an ecumenical internet journal which has the same name and adopts a similar approach.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Max Haller, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ernst Halbmayer, Prof. em. Dr. Friedrich Heckmann, Prof. Dr. Christian Joppke
Die Reihe befasst sich mit allen Arten von ethnischen sozialen Beziehungen und Konflikten in unterschiedlichen Gesellschaften und Gesellschaftstypen. Dazu gehören beispielsweise Untersuchungen von Verwandtschaftsbeziehungen, sozialen Differenzierungen und Strukturen, Macht- und Konfliktbeziehungen zwischen ethnischen Gruppen, Big Men und den Gesellschaften, zu denen sie gehören. Begriffe wie Kinship, Kaste und Ethnoklasse kommen dabei ebenso kritisch zur Sprache wie Gender und Nation Building. Die Reihe ist offen für Beiträge aus verschiedenen angrenzenden Disziplinen, wie Ethnologie, Kulturwissenschaft und Sozialgeografie sowie für Bände in verschiedenen Sprachen.
This series of publications deals with all kinds of social anthropological relationships and conflicts in different societies and types of society. For example, this can encompass examining family relationships, social differences and structures, and power relations and conflicts between ethnic groups, big men and the societies they belong to. The studies in the series analyse concepts such as kinship, castes and ‘ethnoclasses’ (socio-cultural groups which in general have a low social status and which display ethnic characteristics that distinguish them as immigrants or descendants of immigrants) in the same critical depth as gender and nation building. It also welcomes studies from a variety of related fields such as ethnology, cultural studies and social geography, along with works written in different languages.
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Herausgegeben vom Institut für Europäische Politik
Das Institut für Europäische Politik e.V. (IEP) zählt zu den führenden außen- und europapolitischen Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland. Es arbeitet – europäisch vernetzt und interdisziplinär ausgerichtet – an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und politischer Bildung. Aufgabe des IEP ist es, die Probleme der europäischen Politik und der Integration wissenschaftlich zu untersuchen und die praktische Anwendung der Untersuchungsergebnisse zu fördern. Zu den Themenschwerpunkten zählen:
• Grundfragen der europäischen Integration und die institutionelle Entwicklung der Europäischen Union
• deutsche Europapolitik
• Erweiterung und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union
• Europäische Außen- und Sicherheitspolitik (GASP/ESVP)
• Entwicklung und Reform zentraler Politikfelder der EU.
Die Veröffentlichungen des IEP präsentieren Erträge der Integrationsforschung und bieten einen wissenschaftlich fundierten Einblick in aktuelle Fragen der europäischen Integration.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke
Die Reihe „Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft“ wurde vor dem Hintergrund der Idee geschaffen, die früher unter dem Dach der Staatswissenschaften vereinten Disziplinen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wieder näher zusammenzuführen und aufeinander zu beziehen. Sie bietet ein Forum für Forschungsarbeiten aus Themenbereichen, deren Komplexität es erfordert, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen. Hierbei sollen insbesondere auch die Entwicklungen, die sich in vielen Politikfeldern durch den europäischen Integrationsprozess ergeben, ins Blickfeld genommen werden.
Die Schwerpunkte der Reihe, in der sowohl Monographien als auch Sammelbände erscheinen, liegen auf Fragestellungen aus den Bereichen der Öffentlichen Finanzen und der Sozialen Sicherung.
Besonderes Augenmerk gilt bei letzteren dem Gesundheitswesen sowohl in einem nationalen als auch europäischen und darüber hinausgehenden internationalen Kontext.
Link zum Schriftenreihenprospekt: adobe.ly/2UKHoqe
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Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd-Peter Lange
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Franco Ferrari, Prof. Dr. Leander D. Loacker, M. Phil., Prof. Dr. Ralf Michaels, LL.M. (Cambridge), Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze
Zu den bedeutsamsten juristischen Entwicklungen der Gegenwart gehört die Herausbildung eines europäischen Privatrechts. Während noch vor einigen Jahren Rechtswissenschaft und Rechtsprechung in den meisten europäischen Staaten die nationalen Zivilrechte als Kernbereich jeweils eigener nationaler Privatrechtsordnungen ansahen und für weithin unberührt vom europäischen Recht hielten, ist inzwischen die fortschreitende Europäisierung auch in diesen Bereichen nicht mehr zu übersehen: So erlässt die Europäische Union Richtlinien auch in den Kernbereichen des Privatrechts und der EuGH prägt Begriffe, Regeln und Prinzipien, welche für das Recht der Gemeinschaft und in zunehmendem Maße auch für die Rechte ihrer Mitgliedstaaten maßgeblich sind. Diese bemerkenswerte Entwicklung hin zu einem »Europäischen Privatrecht« für verschiedene Bereiche des Zivilrechts zu untersuchen und zu begleiten, ist deshalb das Anliegen der Schriftenreihe.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Ackermann, LL.M., Prof. Dr. Christian Heinze, LL.M., Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M., Prof. Dr. Rupprecht Podszun, Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest, LL.M. (London), Begründet von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jürgen Basedow †, Prof. em. Dr. Dr. Dr. h.c. Klaus Hopt, Prof. em. Dr. Wulf-Henning Roth
Mit der Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts sind weite Bereiche des Wirtschaftsrechts in den Mitgliedstaaten in den Sog der europäischen Integration geraten. Neben dem Einfluss des Gemeinschaftsrechts wirken Übereinkommen und die Bemühungen verschiedener zwischenstaatlicher, parastaatlicher und privater Organisationen in dieselbe Richtung.
Die Schriftenreihe, die seit 1992 im Zusammenwirken mit dem Verlag C.H. Beck erscheint, dokumentiert die Europäisierung des Wirtschaftsrechts durch eine Fülle von Einzelstudien auf den Gebieten von Marktordnung und Wettbewerb, des Unternehmens- und Kapitalmarktrechts, des Außenhandelsrechts und der Bereiche des privaten Wirtschaftsrechts.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst, Prof. Dr. Stephan Panther
Die Reihe veröffentlicht Forschungsschriften, die sich mit zentralen gesellschaftlichen Fragen zur europäischen Integration beschäftigen. Im Mittelpunkt der Analysen stehen dabei die Europäische Union und der europäische Integrationsprozess. Die Reihe zeichnet sich vor allem durch die methodische und theoretische Vielfalt aus, mit der sich die Monographien und Sammelbände dem Forschungsgegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Die „Europawissenschaftlichen Schriften“ sollen einen Beitrag zum besseren Verständnis aktueller Ereignisse und Entwicklungen in der Europäischen Union leisten sowie inter- und transdisziplinäre Denkansätze aufzeigen.
The series of publications deals with societal issues central to European integration. These studies, therefore, focus on the European Union and the process of European integration and are characterised above all by the variety of approaches and theories with which they examine this field of research from diverse perspectives. This collection of works is intended to both deepen our understanding of current events and developments in the EU and to present various interdisciplinary and transdisciplinary approaches to the subject.
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Edited by Prof. Dr. Ingolf Pernice
The series presents latest results of academic research carried out by leading experts in the field of European Constitutionalism.
Coordinated by its founding member Prof. Dr. Dr. h.c. Ingolf Pernice, managing director of the Walter Hallstein-Institute for European Constitutional Law at the Humboldt-University Berlin, the European Constitutional Law Network (ECLN, www.ecln.net) gathers academics and judges from more than twenty EU-Member States and candidate countries as well as specialists from Switzerland, the USA and EU-institutions.
Bridging different national contexts and combining practical experiences with academic reflection, the main activities of the ECLN aim both at the increase of research cooperation and the establishment of a continuous multinational academic dialogue. International conferences on recent reform steps and key issues of European multilevel constitutionalism are regularly hosted by the ECLN. The outcome of this Europe-wide and transatlantic discourse is published in this series.
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Herausgegeben von der Evangelischen Akademie Tutzing
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Hans Wagner, Prof. Dr. Philomen Schönhagen
Klassische Texte über Medien und Kommunikation
Nach einer mehrjährigen Unterbrechung nimmt der Nomos Verlag die Reihe ex libris kommunikation, die sich in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf als einzige theoriegeschichtliche Edition auf dem Markt erworben hat, mit einer Neuen Folge wieder auf. Das Programm der Reihe bleibt unverändert:
Die Reihe präsentiert in Nachdrucken, Neuausgaben und auch in Erstpublikationen sorgfältig ausgewählte und erschlossene Texte zur Sozialen Kommunikation und ihren Medien. Nonkonformisten haben in dieser Edition gleiche Chancen wie Klassiker – wenn sie etwas zu sagen haben. Damit soll die aktuelle Fachdiskussion durch eine Standardbibliothek der vielfältigen Standpunkte bereichert werden.
Vorzugsweise orientieren sich die Herausgeber von ex libris kommunikation an wichtigen Arbeiten der medien- und kommunikationswissenschaftlichen Theoriegeschichte.
Denn nicht selten steht das Neueste in alten Büchern. Daher führen Erkenntniswege oft vorwärts, wenn man zurückschaut.
This series presents carefully selected and developed texts, which are either reprinted here, are revised editions or are being published for the first time, on social communication and the means of conducting it. This edition of the series gives both non-conformists and traditionalists equal chances to have their work published—as long as they have something significant to say. In this way, this series aims to enrich the current debate on this subject by creating a standard library of works written from a variety of perspectives. In particular, the editors of the series focus on publishing important studies on the history of communication and media studies theory. As new ideas can frequently be found in old books, we can often make progress by first looking backwards.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Backes, Prof. Dr. Eckhard Jesse
Die Reihe „Extremismus und Demokratie“ bietet eine Plattform für historische wie gegenwartsorientierte Studien zur Extremismusforschung – im weitesten Sinne. Hierzu zählen Arbeiten zum Rechts- (Ultranationalismus, Rassismus, Faschismus, Nationalsozialismus) und Linksextremismus (Anarchismus, Kommunismus) ebenso wie zum politisch-religiösen Fundamentalismus in seinen mannigfachen Spielarten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den strukturellen Gemeinsamkeiten, Wechselwirkungen, Interdependenzen und Interaktionen der Extremismen. Neben dem politischen Extremismus in demokratischen Verfassungsstaaten gilt die Aufmerksamkeit dem „Extremismus an der Macht“. Insofern gehen Extremismus- und vergleichende Diktaturforschung ineinander über.
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Herausgegeben von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW)
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Herausgegeben vom Institut für faire Schadensregulierung GmbH, vertreten durch RAin Melanie Mathis, FAVerkR, RA Dr. Axel A. Thoenneßen, FAMedR, FAVerkR u FAVersR
Bei der halbjährlich stattfindenden Fachtagung Personenschaden (Mai in Köln und November in Berlin) geht es um die Auslotung von Anspruch und Ersatzpflicht beim Personenschaden: Was bedeutet es, dass der Schädiger bzw die hinter ihm stehende Haftpflichtversicherung die beim Anspruchsteller eingetretene Einbuße in vollem Umfang auszugleichen hat, nicht mehr, aber auch nicht weniger?
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Herausgegeben von Prof. Dr. Brigitte Young, Prof. Dr. Uta Ruppert
Mit der Schriftenreihe wird ein Forum für neuere Forschungsperspektiven auf die Zusammenhänge zwischen den Prozessen weltwirtschaftlicher Umstrukturierung, Formen von „global governance“ und Politikansätzen transnationaler Zivilgesellschaftsbewegungen geschaffen. Zugleich fördert die Reihe den Austausch über unterschiedliche theoretische und methodologische Ansätze sowie verschiedene empirische Zugänge aus verschiedenen Weltregionen. Darüber hinaus leistet sie einen Beitrag zu „feminist and critical literacy“ für die klassischen Politikwissenschaftsfelder der Politischen Ökonomie, der Internationalen Beziehungen und der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Die Bände der Reihe spiegeln die Spannbreite der feministischen und kritischen Politischen Ökonomie wider (z.B. Feministische Ökonomie, Feministische Entwicklungsstudien, Institutionalismus, Postkeynesianismus, Heterodoxe Ökonomie, Poststrukturalismus, Postkoloniale Ansätze, neomarxistische und gramscianische Ansätze, French Regulation School, Intersektionalität). Beiträge zu Themen wie z. B. engendering der Makroökonomie, global public goods, global governance, internationale und regionale Organisationen, transnationale Akteure oder soziale Reproduktion sind genauso willkommen wie vergleichende feministische und kritische Ansätze der Interaktion von globalen, lokalen und regionalen Wirtschafts- bzw. Entwicklungsprozessen. Zu allen Themen können sowohl qualitative als auch quantitative Beiträge eingereicht werden.
This series of publications creates a forum for new research insights into the relationships between the processes involved in restructuring the global economy, forms of global governance and political approaches to transnational civil society movements. At the same time, it also encourages discourse on a variety of theoretical and methodological approaches as well as on diverse empirical studies from different regions of the world. Moreover, it promotes a critical feminist approach to studying political economics, international relations and comparative politics.
The volumes in the series reflect the range of subjects which comprise critical feminist political economics (for example, feminist economics, feminist development studies, institutionalism, post-Keynesianism, heterodox economics, post-structuralism, post-colonial approaches, neo-Marxist and Gramscian theories, the French regulation school and intersectionality). Not only do we welcome comparative critical feminist approaches to the interaction between global, local and regional economic or development processes, but also studies on subjects such as engendering macroeconomics, global public goods, global governance, international and regional organisations, transnational players and social reproduction. Irrespective of their subject, all the studies submitted to the series may either be quantitative or qualitative.
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Herausgegeben vom Forschungsinstitut Freie Berufe der Universität Lüneburg
Die Freien Berufe haben eine wachsende gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung. Das „Forschungsinstitut Freie Berufe“ (FFB) der Universität Lüneburg steht seit seiner Gründung im November 1989 für eine interdisziplinäre Erforschung der Freien Berufe mit theoretisch und empirisch fundierten Beiträgen aus den Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Es vertritt einen anwendungsorientierten und verknüpfenden Einsatz von Wissenschaft und Praxis.
Das FFB erarbeitet inhaltliche Analysen, Informationen und methodische Instrumente zur Lage, Struktur und Entwicklung der Freien Berufe im Umfeld von Selbständigkeit und der wachsenden Bedeutung von Dienstleistungen. Im Zentrum der Arbeiten des FFB stehen insbesondere Mikroanalysen, die individuelles Verhalten theoretisch erklären, empirisch überprüfen und die Wirkungen von Politik untersuchen. Dafür werden fortgeschrittene statistische und ökonometrische Methoden angewendet.
In der FFB-Schriftenreihe werden aktuelle Arbeitsergebnisse publiziert und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert Grob, Prof. Dr. Oksana Bulgakowa, Die Reihe wurde von Prof. Dr. phil. Thomas Koebner, begründet
In den „Filmstudien“ werden neben Dissertationen auch Dokumentationen, Sammelbände zu aktuellen wissenschaftlichen Disputen, Arbeiten zum Spiel- und Dokumentarfilm in Kino und Fernsehen veröffentlicht. Es erscheinen Beiträge zur Wissenschaft, die sich nicht ausschließlich an ein akademisches Publikum wenden, sondern an alle, die sich für die kulturelle Bedeutung von Film und Fernsehen interessieren.
Bände aus der Reihe wurden vom Gardez! Verlag Michael Itschert übernommen und seit Band 62 im Nomos Verlag weitergeführt.
The series of publications entitled ‘Filmstudien’ (‘Film Studies’) does not only contain dissertations, but also collated documented material, anthologies on current academic disputes, and works on feature films and documentaries in the cinema and on television. These publications do not appeal solely to an academic readership, but also to anyone interested in the cultural significance of film and television.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Hachmeister, Prof. Dr. Hans Hirth, Prof. Dr. Stefan Rammert, Prof. Dr. Matthias Schmidt
In der Schriftenreihe „Finanz- und Rechnungswesen“ sollen herausragende Dissertationen aus dem breitgefächerten Themenspektrum der Finanzierung sowie des internen und externen Rechnungswesens publiziert werden. Dem Bereich Finanzierung sind insbesondere Arbeiten zur Unternehmensfinanzierung, zu Investitionsentscheidungen, Kapitalmarktgeschäften und Finanzdienstleistungen gewidmet. Der Bereich Rechnungswesen umfasst unter anderem Arbeiten zur Regulierung und Wirkung von Rechnungslegung, ihrer Einbettung in die Corporate Governance sowie zur Unternehmensplanung und -steuerung. Dieser Bereich ist auch für Aspekte der Wirtschaftsprüfung offen.
Die Reihe richtet sich an alle, die eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen der Reihe als Grundlage ihrer eigenen Forschung oder Praxis suchen.
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Herausgegeben vom Deutschen Institut für Föderalismusforschung e.V. (DIF)
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Deutsches Institut für Föderalismusforschung e.V.
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Schneider
Die Reihe „Föderalismus-Studien“ dient der Veröffentlichung von Forschungsarbeiten, Tagungsergebnissen und Monographien zu föderativ gegliederten Verfassungsstaaten und mehrstufigen Regierungssystemen. Insbesondere die Beziehungen von Bund, Ländern und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland sowie von föderativen Strukturen im Prozess der europäischen Integration und in ausgewählten Staaten und Regionen von Europa und der Welt sind dabei von Interesse. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf rechtsvergleichenden und interdisziplinären Untersuchungen von bundesstaatlichen Ordnungen.
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Herausgegeben von der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA)
FORBA, the Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (Working Life Research Centre) in Vienna, is an interdisciplinary and international research institute that addresses current issues in the field of employment research. This series publishes studies that have resulted from research conducted by FORBA, relate to the fields of sociology, politics and business information technology, and focus on translating academic findings into practice in society.
Die Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt FORBA (Wien) ist ein interdisziplinäres und internationales Forschungsinstitut, das sich mit aktuellen Fragestellungen des Arbeitsmarktes beschäftigt. In der Reihe werden Forschungsergebnisse der FORBA publiziert.
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Herausgegeben von der Hans-Böckler-Stiftung
Die Reihe erscheint zwischenzeitlich beim transcript Verlag.
Der Name ist Programm: Die Bände der Reihe „Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung“ bieten wissenschaftliche Expertise aus von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekten. Auf der Höhe der wissenschaftlichen Diskussion befassen sich die Bände mit allen gesellschaftspolitisch relevanten Aspekten der guten Arbeit und des nachhaltigen Wirtschaftens.
Jeder Band ist gründlich lektoriert, gut lesbar und zeichnet sich durch die sorgfältige Überprüfung der Inhalte, Themen und Empfehlungen aus. Die Schriftenreihe ist als Informationsgrundlage für WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen gleichermaßen geeignet.
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