Liste der Reihen
Herausgegeben vom Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis, Berlin
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Internationales Konversionszentrum Bonn – Bonn International Center für Conversion (BICC) GmbH, und Geneva Centre for the Democratic Control of Armed Forces (DCAF)
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Kotulla
Im Rahmen der Schriftenreihe "Bielefelder Studien zur Geschichte des Verfassungsrechts" erscheinen in erster Linie Dissertationen, die sich thematisch mit Fragen der neueren deutschen Verfassungsgeschichte befassen. Dabei steht das seit Beginn des 19. Jahrhunderts sich nicht zuletzt in den einzelnen Staaten Deutschlands herausbildende Verfassungsrecht im Vordergrund. Hiermit soll ein Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung vieler noch immer nur unzureichend berücksichtigter Themenfelder erfolgen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Kotulla
Obwohl es sich bei dem Umweltrecht um eine noch immer vergleichsweise junge Rechtsmaterie handelt, hat es parallel zu der stetig wachsenden Sorge des Menschen um den Erhalt seiner natürlichen Lebensgrundlagen mittlerweile eine immense Bedeutung erlangt. Es durchdringt eine Vielzahl anderer Rechtsgebiete; wobei es selbst einer gewissen Dynamik und Schnelllebigkeit unterliegt, die sich nicht zuletzt an der beständig zunehmenden Fülle umweltschutzrelevanter Vorschriften zeigt. Rechtsetzungsakte finden sich dabei nicht nur auf nationaler, sondern auch immer öfter auf der internationalen, insbesondere der europäischen Ebene. Dabei werden zahlreiche Fragestellungen, die höchst anspruchsvolle Anforderungen an die rechtswissenschaftliche Forschung stellen, aufgeworfen.
Mit der Schriftenreihe „Bielefelder umweltrechtliche Studien“ werden herausragende juristische Arbeiten aus allen Bereichen des Umweltrechts oder zumindest zu Themenbereichen mit einem starken umweltrechtlichen Bezug einer breiteren Fachöffentlichkeit vorgestellt. Die Reihe leistet auf diese Weise einen gewichtigen Beitrag zu einer kritischen und vertieften Auseinandersetzung mit dieser Rechtsmaterie.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Dreier, PD Dr. Dr. Grischka Petri, Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, Prof. Dr. Matthias Weller
Bei der Schriftenreihe „Bild und Recht“ geht es um die Regulierung visueller Kommunikation mit den Mitteln des Rechts sowie deren gesellschaftliche und soziale Voraussetzungen und Folgen. Zugleich nimmt die Reihe die Darstellung des Rechts im Bild in den Blick. Sie hebt auf die Wechselwirkung von textlicher und bildlicher normativer Kommunikation ab, schlägt eine interdisziplinäre Brücke vom Recht zu den Bildwissenschaften und trägt dazu bei, neben „Law and Literature“ eine eigenständige Disziplin „Law and Images“ zu etablieren.
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Geschäftsführende Herausgeber: Uwe Lauterbach, Prof. Dr. Felix Rauner
Schriftenreihe wird nicht fortgesetzt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Janna Teltemann
Die interdisziplinäre Reihe beschäftigt sich mit allen Themen rund um Bildung, beispielsweise (Hoch)schulforschung, Bildungsungleichheit, Wirtschaft, Psychologie, Ethik, Pädagogik, Bildungs- und Wissenssoziologie. Die Bände richten sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker im Bildungssektor. Die Reihe ist offen für verschiedene Ansätze, Fächer und Sprachen.
This interdisciplinary series of publications addresses the vast array of subjects related to education, such as research into schools and universities, inequality in education, economics, psychology, ethics, teaching theory, educational sociology and the sociology of knowledge. Its volumes will appeal to both academics and practitioners from the field of education. The series welcomes contributions with varying approaches, from a variety of fields and written in different languages.
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Herausgegeben von Univ.-Prof. DDr. Walter Schaupp, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll, Ass.-Prof. Dr. Hans-Walter Ruckenbauer
Die Beschäftigung mit bioethischen Fragen stellt nach wie vor eine hohe Dringlichkeit dar. Immer wichtiger wird dabei ein Zugang, der nicht nur die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich an dem Diskurs beteiligen, miteinander ins Gespräch bringt, sondern auch praktische Erfahrung und theoretische Reflexion vermittelt. Darin liegt das Anliegen der vorliegenden Reihe, in der sowohl einschlägige Einzelbeiträge wie auch Sammel- und Tagungsbände zu bioethischen Fragen Aufnahme finden. Die Herausgeber sind Angehörige der Karl-Franzens-Universität Graz und der Medizinischen Universität Graz, die sich seit mehreren Jahren um einen qualifizierten interdisziplinären Diskurs im bioethischen Bereich bemühen und auch entsprechend in Forschung und Lehre tätig sind.
Dealing with bioethical issues is still a matter of great urgency. An approach to achieving this which does not only encourage experts from different scientific fields who are willing to engage in discourse to enter into dialogue with each other, but which also conveys practical experience and theoretical reflection is becoming increasingly important. This is the primary concern of this series of publications which includes both pertinent individual studies and anthologies and conference proceedings on bioethical issues. The publishers are affiliates of the University of Graz and the University of Medicine in Graz who have not only strived for and engaged in expert interdisciplinary debate in the field of bioethics for years, but have also conducted extensive research into this subject and taught it at an advanced level.
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Herausgegeben von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)
In einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht die Bayerische Landeszentrale für neue Medien regelmäßig Studien und Gutachten zu Themen aus Programmforschung, Medienwirtschaft, Medienpolitik, Medienrecht und Medienpädagogik.
The Bayerische Landeszentrale für neue Medien, the regulatory authority for new media in Bavaria, regularly publishes studies and expert reports on subjects related to programme research, media economics, media policy, media law and media education in its own series of publications.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Fehrenbach, Prof. Dr. Matteo Fornasier, LL.M., Prof. Dr. Jacob Joussen, Prof. Dr. Arndt Kiehnle, Prof. Dr. Fabian Klinck, Prof. Dr. Andrea Lohse, Prof. Dr. Karlheinz Muscheler, Prof. Dr. iur. Karl Riesenhuber, Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz, Prof. Dr. Renate Schaub, Prof. Dr. Claudia Schubert, Prof. Dr. Katharina Uffmann, Prof. Dr. iur. utr. Peter A. Windel, Prof. Dr. Martin Zimmermann, LL.M. (Michigan)
Herausgegeben von den Professorinnen und Professoren der Fachgruppe Zivilrecht der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Die Schriftenreihe bietet ein Forum für privatrechtliche Forschungsbeiträge aus der Metropole Ruhr. Neben wissenschaftlichen Arbeiten der Fakultätsmitglieder stehen hervorragende Beiträge unseres wissenschaftlichen Nachwuchses. In Form von Monographien und Sammelbänden, namentlich auch aus Anlass von Tagungen und Symposien, spiegelt sie den wissenschaftlichen Diskurs an der Bochumer Juristischen Fakultät im Bereich des Zivilrechts sowie angrenzender Gebiete wider.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Stephan Huster, Prof. Dr. Friedrich E. Schnapp, Prof. Dr. Markus Kaltenborn
Die Schriftenreihe widmet sich aktuellen rechtlichen Fragestellungen auf den Gebieten der Sozial- und Gesundheitspolitik. Sowohl der nationale Ordnungsrahmen als auch die europäischen und internationalen Einflüsse auf die Rechtsentwicklung werden in den in der Reihe publizierten Beiträgen näher untersucht.
Von der Konzeption der Reihe ebenfalls umfasst sind interdisziplinäre Forschungsarbeiten, welche die politik- und wirtschaftswissenschaftlichen bzw. die philosophischen Bezüge zum Sozial- und Gesundheitsrecht zum Gegenstand haben.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Astrid Fellner, Prof. Dr. Konstanze Jungbluth, Prof. Dr. Hannes Krämer, Dr. Christian Wille
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Grenzen steht derzeit vor großen Herausforderungen. Dies ist auf gesellschaftliche Entwicklung und auf den Gegenstand der Border Studies selbst zurückzuführen: Grenzen finden nicht länger am Ort der Grenze statt und fordern zunehmend multidimensionale Zugänge ein. Diese Entwicklungen sowie verschiedene wissenschaftstheoretische Wenden haben eine enorme Dynamisierung der Border Studies bewirkt, die sich zunehmend in Bereiche mit bestimmten Erkenntnisinteressen und Denkschulen ausdifferenzieren. Dazu zählen auch die kulturwissenschaftlichen Border Studies, die Grenzen und Grenzräume kritisch analysieren und als Ergebnisse komplexer räumlicher, zeitlicher, sozialer und kultureller Verflechtungsprozesse auffassen. Grenzen werden damit nicht nur (aber auch) als territoriale Phänomene gedacht, sondern vor allem als soziale und kulturelle Produktionen, die über Praktiken, Materialitäten und Diskurse entstehen und mit spezifischen Affekten und Ästhetiken verbunden sind. Die Schriftenreihe „Border Studies. Cultures, Spaces, Orders“ schreibt sich in diese Entwicklung ein und ist offen für kulturwissenschaftlich orientierte Analysen mit innovativen Zugängen. Damit richtet sie sich dezidiert an Grenz(raum)forscherInnen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die sowohl empirische (qualitativ/quantitativ), textanalytische als auch theoretische Arbeiten in diachroner und/oder synchroner Perspektive veröffentlichen wollen. Ziel der Reihe ist es, kulturwissenschaftlichen Analysen einen Ort zu bieten, über den sie gebündelt sichtbar werden und darüber in den Austausch treten.
In der Schriftenreihe werden Monografien (z. B. Dissertationen, Habilitationen, eigenständige Untersuchungen) und Sammelbände veröffentlicht. Die Veröffentlichungen liegen in der Regel auf Deutsch oder Englisch vor, andere Sprachen sind nach Rücksprache grundsätzlich möglich. Die Veröffentlichungen der Reihe entsprechen den Standards wissenschaftlichen Arbeitens und durchlaufen einen Peer-Review Prozess.
Kurzfassung:
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Grenzen steht derzeit vor großen Herausforderungen. Dies ist auf gesellschaftliche Entwicklung und auf den Gegenstand der Border Studies selbst zurückzuführen: Grenzen finden nicht länger am Ort der Grenze statt und fordern zunehmend multidimensionale Zugänge ein. Diese Entwicklungen sowie verschiedene wissenschaftstheoretische Wenden haben eine enorme Dynamisierung der Border Studies bewirkt, die sich zunehmend in Bereiche mit bestimmten Erkenntnisinteressen und Denkschulen ausdifferenzieren.
Damit richtet sich die Reihe dezidiert an Grenz(raum)forscher_innen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die sowohl empirische (qualitativ/quantitativ), textanalytische als auch theoretische Arbeiten in diachroner und/oder synchroner Perspektive veröffentlichen wollen. Ziel der Reihe ist es, kulturwissenschaftlichen Analysen einen Ort zu bieten, über den sie gebündelt sichtbar werden und darüber in den Austausch treten.
In der Schriftenreihe werden Monografien (z. B. Dissertationen, Habilitationen, eigenständige Untersuchungen) und Sammelbände veröffentlicht. Die Veröffentlichungen liegen in der Regel auf Deutsch oder Englisch vor, andere Sprachen sind nach Rücksprache grundsätzlich möglich. Die Veröffentlichungen der Reihe entsprechen den Standards wissenschaftlichen Arbeitens und durchlaufen einen Peer-Review Prozess.
NE-Fassung:
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Grenzen steht derzeit vor großen Herausforderungen. Dies ist auf gesellschaftliche Entwicklung und auf den Gegenstand der Border Studies selbst zurückzuführen: Grenzen finden nicht länger am Ort der Grenze statt und fordern zunehmend multidimensionale Zugänge ein. Die Reihe richtet sich dezidiert an Grenz(raum)forscher_innen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die sowohl empirische (qualitativ/quantitativ), textanalytische als auch theoretische Arbeiten in diachroner und/oder synchroner Perspektive veröffentlichen wollen. Ziel der Reihe ist es, kulturwissenschaftlichen Analysen einen Ort zu bieten, über den sie gebündelt sichtbar werden und darüber in den Austausch treten.
Academic research into borders is currently facing great challenges, which can be traced back to both developments in society and the subject of border studies itself, as boundaries are no longer found at the places where borderlines have been drawn and they increasingly demand multidimensional forms of access. This series of publications is expressly aimed at researchers on this subject from the humanities, cultural studies and the social sciences, who want to publish empirical (qualitative and quantitative) studies, textual analyses and theoretical works from a diachronic and/or a synchronic perspective. Its aim is to raise awareness of a pool of cultural studies analyses and promote discussion and the exchange of ideas about them.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Doris Fischer, Prof. Dr. Jörn-Carsten Gottwald, Assoc.-Prof. Dr. Katja Levy
Die Schriftenreihe befasst sich mit aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in China. Ziel ist es, neue sozialwissenschaftliche Erkenntnisse einer wachsendenden Gemeinschaft von auf China spezialisierten Politikwissenschaftlern und Ökonomen für ein breites Publikum in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zugänglich zu machen. Damit unterstreicht die Reihe die globale Relevanz dieses aufstrebenden Landes für das Verständnis und die Bewältigung der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.
The book series addresses topical political, economic and social developments in China. It seeks to offer new insights gained from in-depth social science research undertaken by a growing community of political scientists and economists specialized on China to a larger audience in academia, business and politics. As such, the series highlights the global relevance of this emerging country for understanding and addressing the political and economic challenges of our time.
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Edited by/Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Engel, Prof. Dr. h.c. Martin Hellwig, Ph.D.
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Herausgegeben von Dr. Christa Larsen, Prof. Dr. Alfons Schmid
In dieser Schriftenreihe werden Sammelbände publiziert, die sich mit aktuellen Fragen des regionalen und lokalen Arbeitsmarktmonitorings aus einer transnational vergleichenden Perspektive beschäftigen. In der Reihe publizieren überwiegend Mitglieder des European Network on Regional Labour Market Monitoring und einige Gäste zu aktuellen Fragestellungen, Anwendungsbereichen und Entwicklungen. Die Sammelbände sind interdisziplinär ausgerichtet und beinhalten theoretische, empirisch qualitativ oder quantitativ fundierte Beiträge. Die Reihe richtet sich an sowohl an Wissenschaftler, an Entscheidungsträger aus Politik, Unternehmen, beratende und internationale Organisationen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Susanne Pickel, Prof. Dr. Christof Hartmann, Prof. Ingo Rohlfing, PhD
Deutsch kurz
Die Reihe Comparative Politics. Vergleichende Politikwissenschaft publiziert innovative Arbeiten, die theoriegeleitete empirische Forschung durchführen oder die Teildisziplin durch theoretische und konzeptionelle Arbeiten weiterentwickeln. Die Reihe ist offen für Studien, die sich unterschiedlichen Theorien, Themen und Methoden widmen. Auf theoretischer Ebene können sich Monographien auf Rational Choice und Spieltheorie stützen, verschiedene Theorien über Institutionen, oder Ansätze über politische Einstellungen, Werte und Kultur bearbeiten. Voraussetzung ist, dass auf den Untersuchungsgegenstand eine vergleichende Perspektive eingenommen wird, z.B. über den Vergleich von Ländern, Regionen, oder von subnationalen Einheiten innerhalb eines Landes.
Deutsch lang
Die Reihe Comparative Politics. Vergleichende Politikwissenschaft publiziert innovative Arbeiten, die theoriegeleitete empirische Forschung durchführen oder die Teildisziplin durch theoretische und konzeptionelle Arbeiten weiterentwickeln. Die Reihe ist offen für Studien, die sich unterschiedlichen Theorien, Themen und Methoden widmen. Auf theoretischer Ebene können sich Monographien auf Rational Choice und Spieltheorie stützen, verschiedene Theorien über Institutionen, oder Ansätze über politische Einstellungen, Werte und Kultur bearbeiten.
Inhaltlich nimmt die Reihe eine breite Perspektive auf das Gebiet der Vergleichenden Politikwissenschaft ein. Vergleiche können sich zum Beispiel auf Nationalstaaten beziehen als auch auf innerstaatliche Vergleiche von subnationalen Einheiten (Bundesländer, Kantone, Regionen, etc.). Der klassischen Trias folgend können sich Monographien mit Polity (z.B. Verfassungswandel), Politics (z.B. Vetospielerkonstellationen) und verschiedenen Policies wie Wohlfahrtspolitik, Außenpolitik oder Rechtspolitik befassen.
In methodischer Hinsicht umfasst die Reihe Monographien und Sammelbände, die systematisch und methodisch versierte empirische Analysen beinhalten. Diese können einfache und fortgeschrittene quantitative Verfahren (z.B. Querschnitts-OLS, TSCS, Mehrebenenregressionen), qualitative Fallstudien, Qualitative Comparative Analysis (QCA), Netzwerkanalyse, Inhaltsanalyse und die Kombination von Methoden in Multi-Methodendesigns beinhalten.
Englisch kurz
The series, Comparative Politics. Vergleichende Politikwissenschaft, is firmly anchored in the field of comparative political research and presents innovative studies comprising theory-guided empirical research or exploring new theoretical and conceptual ground. The series is not limited to specific theories, methods, or topics. On the theoretical side, we invite books that invoke theories such as rational choice, game theory and institutional theories as well as political attitudes, values, and political culture. A prerequisite is that the study takes a comparative perspective by comparing countries, regions, or subnational units within countries.
Englisch lang
The series, Comparative Politics. Vergleichende Politikwissenschaft, is firmly anchored in the field of comparative political research and presents innovative studies comprising theory-guided empirical research or exploring new theoretical and conceptual ground. The series is not limited to specific theories, methods, or topics. On the theoretical side, we invite books that invoke theories such as rational choice, game theory and institutional theories as well as political attitudes, values, and political culture.
Substantively, contributions to the series should belong to the field of comparative politics as it is broadly understood. Comparisons can, for example, involve countries from all regions of the world and subnational units within countries (like the German Länder or Swiss Kantone). Following a classic distinction, these comparisons can extend to polities (e.g., constitutions), politics, and policies from an array of fields such as welfare policy, foreign policy, or judicial policy.
Methodologically, we are interested in books doing a rigorous empirical analysis based on the informed application of a wide range of social science methods. Thus, the series invites the submission of books using some form of quantitative analysis, ranging from simple regression to more advanced techniques such as multilevel and structural equation modeling. This will also include qualitative case studies, Qualitative Comparative Analysis (QCA), social network analysis, manual and computer-based content analysis, and any combination of multiple methods in a mixed-method design.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Miriam Buiten, Prof. Dr. Lars Hornuf, Prof. Dr. Martin Missong, Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh, Prof. Dr. Stefan Voigt
Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehende stetig anwachsende Datenverfügbarkeit eröffnen der Rechtswissenschaft neue Forschungsfragen und wissenschaftliche Perspektiven. Die Reihe „Computergestützte und quantitative Methoden im Recht“ begleitet diese Entwicklung und zielt auf die Publikation hochwertiger Arbeiten, die empirische Analysen des Rechts, methodische Auseinandersetzungen mit der Schnittstelle von Recht und Statistik oder die Diskussion von Verfahren der algorithmischen Datenauswertung und der Künstlichen Intelligenz im Recht zum Gegenstand haben. Für die Förderung dieser inhaltlichen Schwerpunkte engagiert sich ein disziplinär breit gefächertes Herausgebergremium.
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Max-Planck-Institut für Ökonomik - Max-Planck-Institute of Economics
Ziel der Reihe CONTRIBUTIONES JENENSES ist es, Ergebnisse von Forschungen zu präsentieren, die entweder ausschließlich von Institutsmitgliedern oder in Kooperation mit externen Wissenschaftlern entstanden sind.
Ferner werden Ergebnisse von Konferenzen aufgenommen, die von Mitgliedern des Instituts - auch in Zusammenarbeit mit externen Wissenschaftlern - initiiert werden.
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Mischa Seiter, Prof. Dr. Mathias Klier, Gründungsherausgeber Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, Prof. Dr. Thomas Reichmann
Die Schriftenreihe „Controlling & Business Analytics“ lag bis 2016 federführend bei den Gründungsherausgebern und erschien unter dem Titel „Controlling Praxis“.
Es wird häufig beklagt, dass die Forschungsergebnisse der Betriebswirtschaftslehre zu wenig Anwendungsbezug haben. Allenthalben ist von einer „Implementierungslücke“ die Rede. Die Reihe "Controlling & Business Analytics" will diesem Mangel auf dem Gebiet des Controllings Abhilfe verschaffen. Das Ziel ist, Ergebnisse mit Anwendungsbezug aus der Controllingforschung zu publizieren, die die Implementierungslücke zu schließen helfen. Im Mittelpunkt stehen Beiträge, die eine theoretische Basis haben und konkrete Handlungsempfehlungen zur Lösung eines Steuerungsproblems anbieten. Die Zielgruppe der Reihe sind daher nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung.
Online-Flyer: adobe.ly/2RBXoKK
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Herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Dierkes, Prof. Dr. Gunther Friedl, Prof. Dr. Burkhard Pedell
Das Fach Controlling hat sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt und nimmt innerhalb der Betriebswirtschaftslehre inzwischen eine herausragende Stellung ein. Die Schriftenreihe Controlling und Management dokumentiert neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus einem breiten Feld der Betriebswirtschaftslehre. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden Forschungsergebnisse, die dem Controlling und angrenzenden Bereichen zuzurechnen sind. Die Reihe wendet sich an Leser aus Wissenschaft und Praxis, die sich über aktuelle betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse auf dem Laufenden halten wollen.
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