Liste der Reihen
Herausgegeben vom Verein Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht
Der Verein „Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht“ (JuWiss) wurde 2012 gegründet, um die 52. Assistententagung Öffentliches Recht in Hamburg zu veranstalten. Nunmehr widmet er sich dem Zweck der Vernetzung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Öffentlichen Recht Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Hierfür betreibt der Verein seit 2013 den „JuWissBlog“ als Online-Publikationsmedium und richtet seit 2015 jährlich eine wissenschaftliche Veranstaltung aus, die aktuelle Fragestellungen des Öffentlichen Rechts thematisiert – den „JuWissDay“. Die Schriften der Reihe dokumentieren die im Rahmen der Vereinstätigkeit gewonnenen Forschungsergebnisse junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, insbesondere die Referate des JuWissDay.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Althammer
Kleine Mengen der älteren Bände der Schriftenreihe wurden vom Verlag C.H. Beck übernommen und können auf Anfrage bestellt werden!
Die Schriftenreihe dient der Veröffentlichung wissenschaftlicher Vorträge im Rahmen der Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e.V. Der Zweck der am 30. Juni 1987 gegründeten Gesellschaft ist es, im Kreise von Juristinnen und Juristen der verschiedenen Berufszweige, rechtliche Fragen aller Art wissenschaftlich zu behandeln. Die juristische Studiengesellschaft Regensburg e.V. sucht dieses Ziel in erster Linie durch Vorträge und Diskussionen zu erreichen, die den Mitgliedern fachliche Anregung bieten, ihnen die Kenntnisse und Erfahrungen aus den einzelnen Rechtsgebieten vermitteln und zugleich ihrer persönlichen Fühlungnahme dienen.
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Herausgegeben von Themengruppe "Populismus" in der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), vertreten durch die Sprecherinnen und Sprecher Dr. Seongcheol Kim, PD Dr. Veith Selk, Nina Elena Eggers, Dr. Daniela Caterina, PD Dr. Kolja Möller, Wissenschaftlicher Beirat: Dr. Brigitte Bargetz, Prof. Dr. Paula Diehl, Prof. Dr. Federico Finchelstein, Dr. Mareike Gebhardt, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Prof. Dr. Martin Nonhoff, Dr. Jasmin Siri, Prof. Dr. Gabriele Wilde
Die Reihe dient als Publikationsort für Beiträge zur Populismusforschung. Sie deckt ein pluralistisches Spektrum an theoretischen, ideengeschichtlichen und empirischen Ansätzen ab. Neben den Publikationen der DVPW-Themengruppe Populismus, die die Workshops und Tagungen der Themengruppe dokumentieren, erscheinen in der Reihe Monografien, Sammelbände und wissenschaftliche Essays, die das wachsende Feld der Populismusforschung in dessen ganzer Breite reflektieren. Interessierte senden ihr fertiges Manuskript oder Kurzexposé mit Gliederung und Zeitplan an populismus@dvpw.de. Manuskripteinsendungen durchlaufen ein internes Begutachtungsverfahren durch Herausgeber und Beirat.
This series publishes contributions to populism research and encompasses a wide range of theoretical, intellectual and historical, and empirical approaches. In addition to publications documenting the workshops and conferences of the DVPW Populism Group, the series features monographs, edited volumes and academic essays that reflect the entire spectrum of the growing field of populism research. Authors can submit complete manuscripts or short abstracts with an outline and timetable to populismus@dvpw.de. Manuscript submissions undergo an internal review process conducted by the series editors and the advisory board.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Winfried Hassemer, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Prof. Dr. Manfred Weiss
Schriftenreihe wird nicht fortgesetzt!
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Herausgegeben von der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht, vertreten durch Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Dres. h.c. Franz Jürgen Säcker, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß
Ende 2013 wurde in Berlin die „Wissenschaftliche Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht“ von Professorinnen und Professoren des Wirtschaftsrechts gegründet. Thematischer Schwerpunkt der Auftakttagung waren Grundfragen natürlicher Monopole und der rechtlichen Instrumente zu ihrer wettbewerblichen Öffnung. Darüber hinaus ging es um die konzeptionelle Zielsetzung, die Zuordnung zum Zivil-und/oder öffentlichen Recht, den Vergleich der regulierungsrechtlichen Instrumente sowie deren dogmatische Verortung. Dabei ergaben sich wertvolle Erkenntnisse in den einzelnen Sektoren, aber auch im intraregulierungsrechtlichen Rechtsvergleich.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers, Prof. Dr. Matthias Rossi
Die Juristische Fakultät Augsburg findet eine bayern- und bundesweit einzigartige Profilierung in ihrem Kompetenzzentrum Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation (ACELR). Sie fokussiert ihre Forschungs- und Lehrkapazitäten damit auf Rechtsfragen, die sich aus der Internationalisierung der Wirtschaft ergeben. Im Gegensatz zu den üblichen Ausrichtungen der Juristischen Fakultäten an dem Berufsbild des deutschen Richters ist die Ausrichtung des ACELR wirtschaftsbezogen, international und interdisziplinär.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Berger, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Urheberrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig
Die Schriftenreihe des neu gegründeten Ernst-Jaeger-Instituts für Unternehmenssanierung und Insolvenzrecht der Universität Leipzig versteht sich als Forum wissenschaftlicher Beiträge zum Unternehmens- und Insolvenzrecht. Ein Schwerpunkt der Reihe liegt bei Dissertationen zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht. Die Schriftenreihe steht ferner offen für Tagungsberichte und Arbeiten mit insolvenzpraktischem Schwerpunkt.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Marc Bungenberg, Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M., Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Georg Ress, Prof. Dr. Torsten Stein
Die Schriftenreihe veröffentlicht Monographien zu grundsätzlichen oder aktuellen Themen des Europarechts und schließt dabei sowohl die Europäische Union als auch den Europarat (und hier insbesondere sein Menschenrechtsschutzsystem) ein. Veröffentlicht werden auch Monographien zu Themen an der Schnittstelle von Europarecht und Völkerrecht und zum Wirtschaftsvölkerrecht (insbesondere zur WTO). Daneben werden auch Forschungsergebnisse aus dem Europa-Institut und die Referate spezialisierter Tagungen publiziert. Es ist ein Anliegen dieser Reihe, Nachwuchswissenschaftlern ein Forum zu bieten, daher werden überwiegend herausragende Dissertationen und in Ausnahmefällen auch Magisterarbeiten in ihr veröffentlicht. Auch wenn die Mehrzahl der Monographien und Tagungsbände im Europa-Institut bzw. an der Universität des Saarlandes entstanden sind, ist dies keine Voraussetzung für die Aufnahme in die Schriftenreihe.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Holzmann
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Prof. Dr. Ulrich Häde, Prof. Dr. Wolff Heintschel von Heinegg, Prof. Dr. Gudrun Hochmayr, Prof. Dr. Claudia Hofmann, Prof. Dr. Eva Kocher, Prof. Dr. Carsten Nowak, Prof. Dr. Matthias Pechstein, apl. Prof. Dr. Carmen Thiele
Das Frankfurter Institut für das Recht der Europäischen Union (fireu) gibt in seiner Schriftenreihe sowohl Monographien als auch Sammelwerke und Tagungsbände heraus. Die Reihe liefert Beiträge zu den rechtswissenschaftlichen Debatten um das Recht der Europäischen Union und seine Wirkungen in allen Bereichen der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen.
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Herausgegeben von RAin Silvia Balaban, Dr. Manuela Wagner, für das FZI Forschungszentrum Informatik
Die Schriftenreihe „Impulse zu Recht und Technik“ des Forschungszentrum Informatik (FZI) versteht sich als Forum für Monographien und Sammelbände aus dem Bereich des Technikrechts. Die in der Reihe veröffentlichten Schriften sollen die informationsrechtlichen Aspekte technischer Neuerungen sowie Möglichkeiten für den Einsatz technischer Systeme zur Rechtsfindung und -gestaltung aufzeigen und Denkanstöße für eine mögliche Weiterentwicklung des Rechtsrahmens bieten. Die Schriftenreihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, Behörden, Gerichte, Verbände und Unternehmen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
siehe auch Schriftenreihe "Kulturwissenschaft interdisziplinär"
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Prof. Dr. Martin Henssler, Prof. Dr. Clemens Höpfner, Prof. Dr. Jens Koch
Die Schriftenreihe wurde 1950 von Hans Carl Nipperdey mit einer Studie von Frederik Haußmann, der Neuaufbau der deutschen Kohlewirtschaft im internationalen Rahmen, eröffnet. Nach dem Tode Nipperdeys übernahm Herbert Wiedemann 1972 die Herausgeberschaft; seit dem Jahr 2000 ist Martin Henssler und seit 2022 sind Clemens Höpfner und Jens Koch Mitherausgeber.
Das Ziel der Schriftenreihe war und bleibt es, herausragende Habilitationsschriften, Dissertationen und andere Monographien im breiten Bereich des Arbeits- und Wirtschaftsrechts vorzustellen. Dazu gehören auch Aspekte des Sozialrechts und neben dem klassischen Gesellschaftsrecht das wichtig gewordene Bilanz- und Kapitalmarktrecht. In der langen Reihe der Veröffentlichungen haben Werke wiederholt einen Beitrag zur Analyse und Entwicklung der deutschen Privatrechtswissenschaft geleistet.
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Herausgegeben vom Institut für Finanzdienstleistungen e.V.
Reihe gelöscht und zu Einzeltitel /Rux 26.6.14
Die Schriftenreihe umfasst Studien zum Thema Finanzdienstleistungen, die sich aus Sicht der Verbraucher, Kleinunternehmer und Anleger mit Produkten und Entwicklungen im Finanzdienstleistungssektor beschäftigen. Die Farben stehen für die Schwerpunkte Verbraucherverschuldung, Kleinunternehmen, Bankrecht und finanzielle Allgemeinbildung, die die interdisziplinäre Arbeit am iff in Recht, Ökonomie, Soziologie und Pädagogik widerspiegeln und praxisnahe Forschung versprechen.
Die einzelnen Bände zeigen nicht nur Risiken und Probleme auf, sondern suchen vor allem auch international nach Lösungen für den Finanzdienstleistungssektor. Die Reihe soll einen produktiven Umgang mit Geld und die Wahrnehmung von Verantwortung für die Gesellschaft mit Wissen und Ideen fördern und sowohl Anbieter von Finanzdienstleistungen als auch Verbände und den Staat zum Nachdenken über Finanzdienstleister, deren Produkte und den Umgang mit Kunden bringen.
Schriftenreihe wird nicht fortgesetzt!
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ewald Eisenberg, Prof. Pierre Koenig
Schriftenreihe wird nicht fortgesetzt!
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Herausgegeben von Dr. Jutta Günther, Prof. Dr. Oliver Holtemöller
In dieser Reihe publiziert das Institut für Wirtschaftsforschung Halle Monographien, Habilitationsschriften, Dissertationen sowie Sammel- und Konferenzbände, die zu wissenschaftlichen und wirtschaftspolitisch relevanten Fragen Stellung beziehen. Die Bände umspannen eine Bandbreite an Themen: Konvergenzprozesse, Finanzpolitik, Finanzmärkte, Währungspolitik, EU-Integration, Sozialpolitik, Arbeitsmarkt, Wettbewerbspolitik und Regulierung, Innovationsforschung, Technologietransfer, Kommunalwirtschaft, Regionalpolitik. Die Beiträge werden in deutscher oder englischer Sprache verfasst. Pro Jahr werden durchschnittlich drei Titel verlegt.
Die Schriftenreihe richtet sich an Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, Behörden, Unternehmen, Verbände und eine an wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen interessierte Leserschaft.
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgeber Der Geschäftsführende Direktor
Die Schriftenreihe des International Tax Institute hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ergebnisse der Forschungstätigkeit des Instituts einem breiteren Fachpublikum zugänglich zu machen. In der Reihe erscheinen wissenschaftliche Untersuchungen und Gutachten zum Internationalen Steuerrecht. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung des International Tax Institute werden Arbeiten aus den Bereichen Internationales Steuerrecht, Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Internationale Finanzwissenschaft publiziert.
Durch ihre wissenschaftliche Ausrichtung stellen die Veröffentlichungen wichtige Beiträge zu der wissenschaftlichen Diskussion in den Bereichen Internationales Steuerrecht, Europäisches Steuerecht und ausländisches Steuerrecht dar.
Die Reihe bildet damit eine wertvolle Bibliothek zu allen Aspekten der Internationalen Besteuerung.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M.A., RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL.M.
In der Schriftenreihe des Kompetenzzentrums eSport der Universität Hannover (Ke§H) erscheinen herausragende Monographien und Sammelbände, die einen erkennbaren Bezug zum eSport aufweisen. Neben einer umfassenden rechtswissenschaftlichen Einordnung des eSports sollen dabei auch sozialwissenschaftliche Abhandlungen Berücksichtigung finden. Die Schriftenreihe richtet sich an Verwaltung, Rechtsprechung und Politik, die bei einer interdisziplinären Implementierung des eSports in den kommenden Jahren jeweils eine tragende Rolle übernehmen müssen. Zudem werden Praktiker, (e)Sport-Verbände und Branchenakteure angesprochen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Logi Gunnarsson, Prof. Dr. Andreas Zimmermann, LL.M. (Havard), apl. Prof. Dr. Norman Weiß
Bis Band 44 Berliner Wissenschafts-Verlag
Die Reihe wurde 1994 von Prof. Dr. Eckart Klein begründet und wird seit 2018 beim Nomos Verlag fortgesetzt.
Die Schriftenreihe umfasst Monographien und Sammelbände, die sich aus rechtswissenschaftlicher und philosophischer Perspektive mit menschenrechtlichen Fragestellungen befassen. Behandelt werden Themen wie die Begründung von Menschenrechten, ihre Weiterentwicklung, Durchsetzung und Menschenrechtskritik. Die Reihe greift auch Fragen auf, die für die Völkerrechtspraxis relevant sind, und wendet sich an ein akademisches Fachpublikum im überwiegend deutschsprachigen Raum.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, Prof. Karsten Fischer, Prof. Dr. Edgar Grande, Prof. Dr. Carsten Reinemann, Prof. Dr. Bernhard Zangl
Die Globalisierung hat vielfältige Auswirkungen: Hierarchien verlieren an Bedeutung, der Einfluss von Medien und privater Akteure nimmt zu, neue Formen der Koordination und Steuerung gesellschaftlicher Bereiche müssen entwickelt werden. Zentrale Herausforderung ist hierbei, wie unterschiedliche organisatorische Einheiten national und international ihre Handlungsfähigkeit behaupten oder zurückgewinnen können. Diesen Fragen widmet sich das Münchner Centrum für Governance-Forschung (MCG), das an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München neu gegründet wurde.
Das Forschungscentrum untersucht Veränderungen in der Steuerung moderner Gegenwartsgesellschaften. Im Mittelpunkt stehen der Bedeutungsverlust von Hierarchien und hierarchischen Formen der Koordination, die Neubewertung rechtlicher Steuerungsinstrumente, die zunehmende Bedeutung privater Akteure bei der Produktion öffentlicher Güter sowie eine immer stärkere Medialisierung von Entscheidungsprozessen. Als fakultätsübergreifende Forschungseinrichtung kooperieren am MCG Wissenschaftler aus den Bereichen der Politik-, Kommunikations- und Rechtswissenschaften sowie der Volkswirtschaftslehre.
Die Forschungsergebnisse des MCG erscheinen in regelmäßigen Abständen in der Reihe „Schriften des Münchener Centrums für Governance-Forschung“. Bei dieser Reihe handelt es sich sowohl um Publikationen verschiedener Fachtagungen des MCG als auch um einschlägige Monographien von Wissenschaftlern, deren Arbeitsschwerpunkte mit dem MCG assoziiert sind.
Alternative:
In der Governance-Forschung sind die zentralen Forschungsprobleme an den Schnittstellen verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen angesiedelt, die in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und methodischen Zugängen zur Entwicklung der Governance-Forschung beigetragen haben. Als institutionelle Plattform für diese interdisziplinäre Kooperation hat die Ludwig-Maximilians-Universität München im Herbst 2007 das “Munich Center on Governance, Communication, Public Policy and Law” gegründet. Dabei handelt es sich um eine fakultätsübergreifende Einrichtung, die interdisziplinäre Kooperation im Bereich der Governance-Forschung ermöglichen und intensivieren soll.
Durch die Einrichtung von drei neuen Lehrstühlen für Politische Kommunikation, Politische Ökonomie und Global Governance, die ganz bewusst an den Schnittstellen zwischen diesen Disziplinen angesiedelt sind, soll dieses Profil in den kommenden Jahren weiter gestärkt werden. Das Forschungsprogramm des Centrums ist jedoch offen für die Mitarbeit weiterer Disziplinen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.
Mit der Eröffnung einer neuen Schriftenreihe des Münchner Centrums für Governance-Forschung beim Nomos-Verlag sollen in den kommenden Jahren die Ergebnisse der Forschungsarbeit des Centrums einer interdisziplinären Fachöffentlichkeit vorgestellt werden.
Text Medienkatalog 2014:
In der Reihe erscheinen regelmäßig die Forschungsergebnisse des Münchener Centrums für Governance-Forschung (MCG). Publiziert werden sowohl Ergebnisse von Fachtagungen als auch Monographien mit dem MCG assoziierter Wissenschaftler.
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