Refresh

0 Hits

Beihilferechtliche Anforderungen an Vergabeverfahren

Zur Einordnung staatlicher Aufträge als Beihilfen und zu den Rechtsschutzmöglichkeiten der Konkurrenten
Nomos,  2005, 284 Pages

ISBN 978-3-8329-1412-7


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Schriften zum Vergaberecht (Volume 5)
64,00 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

Dass die Vergabe eines öffentlichen Auftrages eine Beihilfe darstellen kann, ist mittlerweile weitgehend anerkannt. Strittig sind aber noch die Voraussetzungen und die Konsequenzen, die sich daraus für die Vergabepraxis ergeben.
Zunächst werden daher die Voraussetzungen der Einordnung eines öffentlichen Auftrags als staatliche Beihilfe und das Konkurrenzverhältnis zu den Grundfreiheiten geklärt. Im Anschluss werden die Konsequenzen ermittelt, die sich daraus für die Vergabeverfahren der öffentlichen Auftraggeber, für die Rechtslage der begünstigten Auftragnehmer und für den Rechtsschutz der Konkurrenten ergeben.
Durch diese Fragestellung ist das Buch relevant für alle Beteiligten der Vergabepraxis.