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Teigelack

Finanzanalysen und Behavioral Finance

Nomos,  2009, 325 Pages

ISBN 978-3-8329-4144-4


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The work is part of the series Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (Volume 13)
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Wenn Recht Verhalten steuern will, ist ein Modell des Verhaltens der Normadressaten unverzichtbar. Das Kapitalmarktrecht greift dafür auf den Homo Oeconomicus zurück. Am Beispiel der Regulierung von Finanzanalysten stellt die Arbeit das Modell und die Kritik aus der Verhaltensforschung vor und fragt, ob die Regulierung aufgrund der Kritik anzupassen ist. Dabei zeigt sich, dass Offenlegung allein nicht immer das wirksamste Mittel zum Anlegerschutz ist. Jedoch versprechen auch die Erkenntnisse der Behavioral Finance keine Patentlösung. Vielmehr sind Kompromisse zwischen Rechtssicherheit, Anlegerschutz und Berufsfreiheit unumgänglich. Anhand einzelner Vorschriften stellt die Arbeit Lösungen vor und bewertet sie.

»Eine interessante Lektüre über einen Berufsstand mit weit reichender Wirkung auf Wirtschaft und Politik.«
Swen Neumann, Risiko Manager 18/09