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Koch

Flexibilisierungspotenziale im Vergabeverfahren

Nachverhandlungen und Nebenangebote
Nomos,  2013, 376 Pages

ISBN 978-3-8487-0067-7


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The work is part of the series Schriften zum Vergaberecht (Volume 40)
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Das Vergaberecht lässt sich von der politischen Agenda nicht mehr streichen. Auf allen Ebenen stellt sich immer wieder die Frage nach Flexibilisierungs- und Modernisierungsmöglichkeiten. Vor dem Hintergrund der langjährigen und bislang weitgehend unbefriedigenden Bestrebungen, das Vergaberecht handhabbarer, flexibler und moderner zu gestalten sowie der wirtschaftlich prekären Finanzlage, die nach einem effizienten öffentlichen Auftragswesen verlangt, bietet diese Arbeit ein allgemeines Prüfungsraster zur Feststellung von Flexibilisierungspotenzialen im Vergabeverfahren, das schwellenwertunabhängig verwendbar ist.
Auf dieser Grundlage untersucht die Studie die Potenziale von Nachverhandlungen und Nebenangeboten im offenen Verfahren. Abschließend stellt sie die gefundenen Ergebnisse dar, formuliert Änderungsvorschläge und trifft allgemeine Aussagen über die Flexibilisierungsfreundlichkeit des nationalen und des europäischen Vergabeverfahrensrechts.
Die Untersuchung wendet sich an alle vom Vergaberecht betroffenen Kreise. Öffentliche Auftraggeber und potentielle Bieter profitieren von der Lektüre ebenso wie Rechtsanwälte sowie die Vergabekammern und -senate.
Ausgezeichnet mit dem IPA – International Public Procurement Award des forum vergabe 2013.

»Die Autorin hat für ihre Arbeit zu Recht den International Public Procurement Award 2013 (IPA) des forum vergabe e.V. erhalten... Sie trägt ein gutes Stück zur wissenschaftlichen Aufarbeitung und vor allem auch zur notwendigen Weiterentwicklung des Vergaberechts bei.«
RA Franz Josef Hölzl, NZBau 4/14