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Gewohnheitsrecht als Eingriffsermächtigung

Nomos,  1997, 189 Pages

ISBN 978-3-7890-4777-0


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The work is part of the series Nomos Universitätsschriften – Recht (Volume 247)
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Gewohnheitsrecht ist eine seit langem weitestgehend unangefochtene Rechtsquelle. So wird auch in der Verwaltungs- und Verfassungsrechtsprechung sowie der einschlägigen (Kommentar-)Literatur nahezu selbstverständlich von der Existenz von Gewohnheitsrecht ausgegangen; einige Detailfragen sind jedoch heftig umstritten. Hierzu rechnet insbesondere die Frage, ob Gewohnheitsrecht eine taugliche, das heißt vor allem verfassungsrechtlichen Anforderungen genügende Ermächtigungsgrundlage für behördliche Eingriffe in Rechte der Bürger darstellt. Die vorliegende Arbeit stellt eine längst fällige gründliche monographische Aufarbeitung dieser Thematik dar.