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Sozialwirtschaft - eine Systematik

Nomos,  2003, 131 Pages

ISBN 978-3-8329-0349-7


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The work is part of the series Studienkurs Sozialwirtschaft
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Die ökonomische Bedeutung und Zweckmäßigkeit von Humandiensten im Sozial- und Gesundheitswesen, von organisierter Selbsthilfe und andere Formen gemeinschaftlicher Versorgung systematisch zu erfassen und darzustellen, ist Gegenstand dieses Bandes.
Um die Organisationen und Betriebe in der Sozialwirtschaft angemessen führen zu können, ist eine Orientierung über die Versorgungsaufgaben nötig, die von ihnen übernommen werden. Sozialwirtschaftliches Handeln erfolgt in einem mehrdimensionalen Bezugsrahmen, den die öffentliche Daseinsvorsorge und Sozialpolitik, die private Selbstversorgung und Ökonomie der Lebensführung und stets die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen bilden, die sich in den Budgets aller Beteiligten niederschlagen.
Nach einer historischen und begrifflichen Erörterung, was zur Sozialwirtschaft institutionell und funktional gehört, behandelt das Buch die Ökonomie gemeinschaftlicher Versorgung und ordnet sie in ihrer intermediären Organisation makroökonomisch und mikroökonomisch ein.
Der Autor ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit, Leiter des Studienbereichs Sozialwesen der Berufsakademie Stuttgart und Verfasser einer Reihe von Büchern zur Sozialen Arbeit, ihrem Management und ihrer wissenschaftlichen Grundlegung. Bei Nomos ist er u.a. Herausgeber der Schriftenreihe »Forschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft«.

»Das Buch erweist sich als ein Muss für alle, die sich mit der Diskussion um die Sozialwirtschaft befassen.«
Contraste - Die Monatszeitschrift für Selbstorganisation 235/04
 
»Das Buch ist als Überblickswerk für die Diskussion um die Sozialwirtschaft hervorragend geeignet.«
Prof. Dr. Wolfgang Klug, socialnet.de Dez. 03