Gehler | Brait | Strobl
Geschichte schreiben - Geschichte vermitteln
ISBN 978-3-487-15941-6
englischSince the end of the 20th century, the humanities and social sciences have undergone a comprehensive transformation. Individual disciplines opened up, expanded their fields of study and networked with other disciplines. One result is the interdisciplinary bundling of research. In this respect, European studies has become much more important. This comprehensive two-part volume presents how scholars from different disciplines present their field at the beginning of the 21st century and situate it in the larger field of European studies. To this end, interviews lasting several hours were conducted with almost 30 experts from German-, French- and English-speaking countries over the past ten years as part of the lecture series "Europagespräche" at the University of Hildesheim. The questions were: How do the interviewees present their subjects and disciplines? What stage of research are they at? How do they integrate themselves into European Studies? What are the possibilities for links and interconnections with other disciplines? What are the perspectives and future possibilities for teaching their subject? The result of this transnational and interdisciplinary large-scale presentation is a comprehensive study of the perspectives of European studies in various academic disciplines. The list of contributors to this book reads like a "Who's Who" of the European humanities and social sciences: it includes contributions by Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens and Anita Ziegerhofer.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen. Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen: Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen? Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese? Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften? Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen? Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden? Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen. Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.