Bankenrecht | Versicherungsrecht | Kapitalverkehr | Steuern
Herausgegeben von Ass.-Prof. Dr. Tobias Dienlin, Dr. Anja Kalch, Dr. Sabrina Heike Kessler, Jun.-Prof. Dr. Anna Sophie Kümpel, Beirat: PD Dr. Marco Dohle, Assoc.-Prof. Tilo Hartmann, Ph.D., Dr. Matthias Hofer, Prof. Dr. Thomas Koch, Prof. Dr. Holger Schramm, Prof. Dr. Carsten Wünsch
Die Reihe Rezeptionsforschung ist ein Forum für aktuelle empirische und theoretische Beiträge zum Thema Medienrezeption. Dazu gehören Untersuchungen der aktiven Auseinandersetzung der Rezipienten mit Medienbotschaften, die von der Selektion von Medienangeboten und ihren Gründen über Rezeptionsqualitäten und Verarbeitungsprozesse bis hin zur Einbettung der Rezeption in den Alltag und den sich daraus ergebenden individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen reicht. Kurz: Es geht um die Frage „Was machen die Menschen mit den Medien?"
Online-Flyer: adobe.ly/2RBeatu
This series is a forum for up-to-date empirical and theoretical contributions on the subject of media reception. One area these studies investigate is how people deal with the media messages they receive, which ranges from which forms of the media on offer they select and why, the quality of what they receive and how they process it, to media reception in everyday life and its consequences for individuals and society. In short, the series addresses the question of what people do with the media.
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Herausgegeben von: Dr. Ulrich Franke, PD Dr. Ulrich Roos
Weltgesellschaft und Weltpolitik kennzeichnet ein dialektischer Prozess von Kontinuität und Wandel. Interessegeleitete Institutionen und Diskurse strukturieren ihn ebenso wie unbeabsichtigte Handlungsfolgen, Kontingenz oder Zufall. Vielfältige Ideen, allen voran Machtmechanismen und Herrschaftstechniken, wirken bewusst oder unbewusst, von Subjekten gewollt oder als systemische Effekte, auf die politische Gestaltung von Weltgesellschaft ein. Die Reihe „Rekonstruktive Weltpolitikforschung“ versammelt Schriften, die auf eine Offenlegung, Dechiffrierung und Kritik dieser herrschenden Ideen samt ihrer realweltlichen Wirkungen zielen und den Blick für alternative Gestaltungen des weltgesellschaftlichen und weltpolitischen Prozesses schärfen. Irritation bestehender Weltdeutung sowie Reflexion der eigenen Positionierung und Perspektive sind gemeinsam geteilte Absichten der in der Reihe versammelten, explorativ und theoriegenerierend forschenden Autor*innen.
The series of publications entitled “Rekonstruktive Weltpolitikforschung” publishes studies which address the pulsating developments in world politics and share an interest in adopting approaches to a subject that are exploratory and allow for theories to be devised as well as in the continued development of the research methods they employ. These studies all have a mutual formal theoretical basis which neutralises and integrates the typical clashes between talking and taking action, theory and practice, or understanding and explaining. Moreover, the authors of these studies all agree that events in global politics are determined by a universe of interpretations and convictions, intersubjective rules and norms and systemically induced effects whose substance can be reconstructed in detail.
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Herausgegeben von Dr. Markus Weingardt
Die Schriftenreihe trägt der zunehmenden Beachtung des Themenkomplexes von Religion, Konflikt und Frieden Rechnung. Sowohl in der Wissenschaft als auch in Politik, Friedensarbeit, Medien oder Bildungseinrichtungen erkennt man zunehmend, welche Bedeutung religiösen Überzeugungen nicht nur für die Entwicklung von Konflikten zukommen kann, sondern auch für die Vermeidung oder Beilegung derselben. Entsprechend breit, interdisziplinär und methodisch vielfältig ist das Spektrum der publizierten Arbeiten.
Durch theoretische, empirische oder deskriptiv angelegte Untersuchungen richtet sich die Reihe ebenso an das wissenschaftliche Fachpublikum wie an (friedens-)politische Akteure und die an Frieden und Religion interessierte Öffentlichkeit.
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Herausgegeben vom Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik, vertreten durch Prof. Dr. David Atwood, Prof. Dr. Martin Baumann, Prof. Dr. Paul Dembinski, Prof. Dr. Gerd Folkers, Prof. Dr. Jens Köhrsen, Prof. Dr. Antonius Liedhegener, Prof. Dr. Jürgen Mohn, Prof. Dr. Wolfgang Müller, Prof. Dr. Georg Pfleiderer, (geschäftsführend), Prof. Dr. Konrad Schmid, Prof. Dr. Jörg Stolz
Die Reihe „Religion – Wirtschaft – Politik“ ist die wissenschaftliche Veröffentlichungsplattform des Zentrums für Religion, Wirtschaft und Politik (www.zrwp.ch), das von den Universitäten Basel, Freiburg, Lausanne, Luzern, Zürich sowie dem Collegium Helveticum gemeinsam getragen wird. Es ist Anliegen und Ziel des Zentrums und der Schriftenreihe, das Wechselverhältnis von Religion, Wirtschaft und Politik transdisziplinär und innovativ zu analysieren. Die Reihe weiss sich einer disziplinenübergreifend angelegte Religionsforschung verpflichtet und will durch Monographien und Sammelbände inhaltlich und methodisch den Weg bahnen, Religion und ihre Wechselverhältnisse in einer sich globalisierenden Welt lokal, regional, national und transnational besser zu verstehen und zu erklären.
Die Reihe wird gemeinsam von PANO in Zürich und NOMOS in Baden-Baden herausgegeben.
The series ”Religion – Wirtschaft – Politik“ (Religion–Economy–Politics) provides a platform for academic publications by the Centre for Religion, Economy and Politics (www.zrwp.ch ), a joint venture by the Universities of Basel, Fribourg, Lausanne, Lucerne, Zurich, and the Collegium Helveticum. The ZRWP aims to analyse the interactions between religion, economy, and politics in an inter- and transdisciplinary way by encouraging innovative research on religion. By publishing monographs and edited volumes focused on content and methods, the series contributes to a better understanding and explanation of religion in society at a local, regional, national, and transnational level in a globalizing world.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Prof. Dr. Alexander Gallus, Prof. Dr. Klaus Schlichte
Über das Ereignis der Revolution soll die Buchreihe einen Brückenschlag zwischen Geschichts- und Politikwissenschaft sowie weiteren Geistes- und Sozialwissenschaften ermöglichen. Dem zugrunde liegt ein breites Revolutionsverständnis: Politisch-gesellschaftliche und kulturelle Umbrüche seit der europäischen Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart sind Gegenstand der Bände in dieser Reihe. Sie ist zugleich offen für Fallstudien, vergleichende Untersuchungen oder stärker theoretisch orientierte Arbeiten. Mit der Buchreihe sollen sowohl Dynamiken rapider politischer Systemveränderungen, ihre ökonomischen, sozialen und kulturellen Aspekte als auch die regionalen und internationalen Zusammenhänge und Auswirkungen in den Blick geraten.
Revolutions Past and Present
Edited by Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Prof. Dr. Alexander Gallus and Prof. Dr. Klaus Schlichte
By focusing on the phenomenon and instances of revolution, this series of books endeavours to link the field of history with politics and other humanities and social science subjects. An in-depth knowledge and understanding of revolutions that have occurred in history therefore lie at the heart of the volumes in this series: from political, social and cultural upheaval since the early modern period in Europe until today. The editors of the series also welcome case studies, comparative analyses and works which are more heavily theory based. Furthermore, the series aims to portray the dynamics of rapid changes in political systems and their economic, social and cultural aspects as well as their regional and international contexts and effects.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Prof. Dr. Stefan Griller, Prof. Dr. Sonja Puntscher Riekmann, Dr. Doris Wydra
Salzburg European Union Studies
Die Reihe "Salzburg European Union Studies" zielt auf die Publikation interdisziplinärer Arbeiten, die sich mit den heutigen Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses befassen.
Die Erfolgsgeschichte der europäischen Integration ist von Stillstand und Brüchen geprägt, sowohl Maßnahmen als auch Ziele erscheinen zunehmend umstritten. Noch immer ein Hybrid von intergouvernementalen und supranationalen Elementen, bleibt die Union in ihrer Finalität offen und institutionell unvollendet. Die Finanz- und Schuldenkrise fordert neues europäisches Regieren, verbesserte Methoden der Koordinierung der Wirtschaftspolitik und gegenseitiger Überwachung, verlangt aber auch eine neue Qualität von Demokratie in Europa. Die Verfassungsdebatte, angestoßen durch die Ausarbeitung des Verfassungsvertrages zu Beginn des Jahrhunderts, hat mit dem Vertrag von Lissabon keine abschließende Antwort gefunden. Innerhalb und außerhalb der Konvente wurden nicht nur institutionelle und prozedurale Fragen diskutiert, sondern auch die Auswirkungen der Unionspolitik auf die europäische Gesellschaft, auf Arbeitsmärkte und Sozialstaatskonzepte. Nicht zuletzt zwingt der internationale Wettbewerb die Union, ihre Rolle in der Außenpolitik und in der Beziehung zu Nachbarstaaten neu zu definieren.
Salzburg European Union Studies
The series "Salzburg European Union Studies" aims at publishing interdisciplinary works tackling salient questions of European integration.
The general success story of European integration has repeatedly shown signs of stalemate and rupture: With its finalité being still unclear, the project of integration is contested. A hybrid of supranational and intergovernmental elements, the Union’s institutional set-up is permanently “under construction”. The persisting discrepancy between market and monetary integration on the one hand and the democratic quality of decision-making as well as the lack of a European social dimension on the other constitutes one major source of the dissent. The financial and economic crisis has triggered intensive debates about European economic governance and better modes of co-ordination of economic policy, mutual surveillance and sanctions. The Union has also considerably raised the stakes by launching a new constitutional process at the turn of the century. Debates inside and outside the two Conventions were not only about institutions and procedures but also about values and identities, about the effects of EU policies on labour markets, welfare concepts and the European society in general. Last but not least, international competition challenges the European project and demands a stronger role in foreign affairs and in the relationship with its neighbouring countries.
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Herausgegeben von Themengruppe "Populismus" in der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), vertreten durch die Sprecherinnen und Sprecher Dr. Seongcheol Kim, PD Dr. Veith Selk, Nina Elena Eggers, Dr. Daniela Caterina, PD Dr. Kolja Möller, Wissenschaftlicher Beirat: Dr. Brigitte Bargetz, Prof. Dr. Paula Diehl, Prof. Dr. Federico Finchelstein, Dr. Mareike Gebhardt, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Prof. Dr. Martin Nonhoff, Dr. Jasmin Siri, Prof. Dr. Gabriele Wilde
Die Reihe dient als Publikationsort für Beiträge zur Populismusforschung. Sie deckt ein pluralistisches Spektrum an theoretischen, ideengeschichtlichen und empirischen Ansätzen ab. Neben den Publikationen der DVPW-Themengruppe Populismus, die die Workshops und Tagungen der Themengruppe dokumentieren, erscheinen in der Reihe Monografien, Sammelbände und wissenschaftliche Essays, die das wachsende Feld der Populismusforschung in dessen ganzer Breite reflektieren. Interessierte senden ihr fertiges Manuskript oder Kurzexposé mit Gliederung und Zeitplan an populismus@dvpw.de. Manuskripteinsendungen durchlaufen ein internes Begutachtungsverfahren durch Herausgeber und Beirat.
This series publishes contributions to populism research and encompasses a wide range of theoretical, intellectual and historical, and empirical approaches. In addition to publications documenting the workshops and conferences of the DVPW Populism Group, the series features monographs, edited volumes and academic essays that reflect the entire spectrum of the growing field of populism research. Authors can submit complete manuscripts or short abstracts with an outline and timetable to populismus@dvpw.de. Manuscript submissions undergo an internal review process conducted by the series editors and the advisory board.
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Herausgegeben von RAin Silvia Balaban, Dr. Manuela Wagner, für das FZI Forschungszentrum Informatik
Die Schriftenreihe „Impulse zu Recht und Technik“ des Forschungszentrum Informatik (FZI) versteht sich als Forum für Monographien und Sammelbände aus dem Bereich des Technikrechts. Die in der Reihe veröffentlichten Schriften sollen die informationsrechtlichen Aspekte technischer Neuerungen sowie Möglichkeiten für den Einsatz technischer Systeme zur Rechtsfindung und -gestaltung aufzeigen und Denkanstöße für eine mögliche Weiterentwicklung des Rechtsrahmens bieten. Die Schriftenreihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, Behörden, Gerichte, Verbände und Unternehmen.
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Herausgeber Der Geschäftsführende Direktor
Die Schriftenreihe des International Tax Institute hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ergebnisse der Forschungstätigkeit des Instituts einem breiteren Fachpublikum zugänglich zu machen. In der Reihe erscheinen wissenschaftliche Untersuchungen und Gutachten zum Internationalen Steuerrecht. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung des International Tax Institute werden Arbeiten aus den Bereichen Internationales Steuerrecht, Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Internationale Finanzwissenschaft publiziert.
Durch ihre wissenschaftliche Ausrichtung stellen die Veröffentlichungen wichtige Beiträge zu der wissenschaftlichen Diskussion in den Bereichen Internationales Steuerrecht, Europäisches Steuerecht und ausländisches Steuerrecht dar.
Die Reihe bildet damit eine wertvolle Bibliothek zu allen Aspekten der Internationalen Besteuerung.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M.A., RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL.M.
In der Schriftenreihe des Kompetenzzentrums eSport der Universität Hannover (Ke§H) erscheinen herausragende Monographien und Sammelbände, die einen erkennbaren Bezug zum eSport aufweisen. Neben einer umfassenden rechtswissenschaftlichen Einordnung des eSports sollen dabei auch sozialwissenschaftliche Abhandlungen Berücksichtigung finden. Die Schriftenreihe richtet sich an Verwaltung, Rechtsprechung und Politik, die bei einer interdisziplinären Implementierung des eSports in den kommenden Jahren jeweils eine tragende Rolle übernehmen müssen. Zudem werden Praktiker, (e)Sport-Verbände und Branchenakteure angesprochen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, Prof. Karsten Fischer, Prof. Dr. Edgar Grande, Prof. Dr. Carsten Reinemann, Prof. Dr. Bernhard Zangl
Die Globalisierung hat vielfältige Auswirkungen: Hierarchien verlieren an Bedeutung, der Einfluss von Medien und privater Akteure nimmt zu, neue Formen der Koordination und Steuerung gesellschaftlicher Bereiche müssen entwickelt werden. Zentrale Herausforderung ist hierbei, wie unterschiedliche organisatorische Einheiten national und international ihre Handlungsfähigkeit behaupten oder zurückgewinnen können. Diesen Fragen widmet sich das Münchner Centrum für Governance-Forschung (MCG), das an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München neu gegründet wurde.
Das Forschungscentrum untersucht Veränderungen in der Steuerung moderner Gegenwartsgesellschaften. Im Mittelpunkt stehen der Bedeutungsverlust von Hierarchien und hierarchischen Formen der Koordination, die Neubewertung rechtlicher Steuerungsinstrumente, die zunehmende Bedeutung privater Akteure bei der Produktion öffentlicher Güter sowie eine immer stärkere Medialisierung von Entscheidungsprozessen. Als fakultätsübergreifende Forschungseinrichtung kooperieren am MCG Wissenschaftler aus den Bereichen der Politik-, Kommunikations- und Rechtswissenschaften sowie der Volkswirtschaftslehre.
Die Forschungsergebnisse des MCG erscheinen in regelmäßigen Abständen in der Reihe „Schriften des Münchener Centrums für Governance-Forschung“. Bei dieser Reihe handelt es sich sowohl um Publikationen verschiedener Fachtagungen des MCG als auch um einschlägige Monographien von Wissenschaftlern, deren Arbeitsschwerpunkte mit dem MCG assoziiert sind.
Alternative:
In der Governance-Forschung sind die zentralen Forschungsprobleme an den Schnittstellen verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen angesiedelt, die in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und methodischen Zugängen zur Entwicklung der Governance-Forschung beigetragen haben. Als institutionelle Plattform für diese interdisziplinäre Kooperation hat die Ludwig-Maximilians-Universität München im Herbst 2007 das “Munich Center on Governance, Communication, Public Policy and Law” gegründet. Dabei handelt es sich um eine fakultätsübergreifende Einrichtung, die interdisziplinäre Kooperation im Bereich der Governance-Forschung ermöglichen und intensivieren soll.
Durch die Einrichtung von drei neuen Lehrstühlen für Politische Kommunikation, Politische Ökonomie und Global Governance, die ganz bewusst an den Schnittstellen zwischen diesen Disziplinen angesiedelt sind, soll dieses Profil in den kommenden Jahren weiter gestärkt werden. Das Forschungsprogramm des Centrums ist jedoch offen für die Mitarbeit weiterer Disziplinen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.
Mit der Eröffnung einer neuen Schriftenreihe des Münchner Centrums für Governance-Forschung beim Nomos-Verlag sollen in den kommenden Jahren die Ergebnisse der Forschungsarbeit des Centrums einer interdisziplinären Fachöffentlichkeit vorgestellt werden.
Text Medienkatalog 2014:
In der Reihe erscheinen regelmäßig die Forschungsergebnisse des Münchener Centrums für Governance-Forschung (MCG). Publiziert werden sowohl Ergebnisse von Fachtagungen als auch Monographien mit dem MCG assoziierter Wissenschaftler.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ludger Kühnhardt
In den Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung sind Veröffentlichungen zu unbewältigten Fragen der europäischen Integration und der Stellung Europas in der Welt versammelt, zu denen Autoren aus allen Regionen Europas – und Europakenner aus anderen Weltregionen – beitragen.
Das Ziel aller Veröffentlichungen, die dem breiten Spektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Politikwissenschaft entstammen, ist es, in Bezug auf aktuelle und grundsätzliche Fragen der europäischen Entwicklung Erkenntnisse zu mehren und Forschungsanstöße zu geben.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Lhotta, Prof. Dr. Frank Decker
Die „Schriften zum Föderalismus“ rücken den Föderalismus als Ordnungsprinzip moderner Staatlichkeit in eine vergleichende und theoretisch ambitionierte politikwissenschaftliche Perspektive, die anschlussfähig zu angrenzenden Disziplinen bleibt. Dabei sollen insbesondere Arbeiten berücksichtigt werden, die sich mit den folgenden Aspekten befassen: Leistungsfähigkeit und Funktion föderativer Systeme; Reformierbarkeit des Föderalismus; Föderalismus als komplexe institutionelle Konfiguration; Integrationsfähigkeit des Föderalismus als Ordnungsprinzip; Theorie des Föderalismus.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Dimitris Th. Tsatsos +, Prof. Dr. Ulrich von Alemann, Prof. Dr. Martin Morlok, Prof. Dr. Thomas Poguntke, Prof. Dr. Sophie Schönberger, in Verbindung mit dem Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRUF) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Die Schriftenreihe beinhaltet zentrale Werke über die herausragende Rolle der politischen Parteien in einer parlamentarischen Demokratie.
Neben dem nationalen wie auch internationalen Parteienrecht und der Parteienforschung beschäftigen sich die Publikationen auch mit den Randbereichen der Thematik. Dabei wird auch der wachsenden Bedeutung der politischen Parteien auf europäischer Ebene als unverzichtbare Integrationsfaktoren Rechnung getragen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse parteienwissenschaftlicher Tagungen des Instituts für Parteienrecht und Parteienforschung in der Reihe dokumentiert.
Durch ihren parteienwissenschaftlichen Bezug und die oftmals auch rechtsvergleichende wissenschaftliche Aufarbeitung nationaler und internationaler Probleme sind die Forschungsergebnisse nicht nur für Wissenschaftler und Praktiker in Deutschland, sondern in ganz Europa von Interesse.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Matthias Bäcker, LL.M., Prof. Dr. Tristan Barczak, LLM., Prof. Dr. Andrea Kießling, Prof. Dr. Josef Lindner, Prof. Dr. Markus Möstl, Prof. Dr. Bettina Schöndorf-Haubold
In der rechtswissenschaftlichen Reihe „Schriften zum Polizei- und Sicherheitsrecht“ erscheinen herausragende Qualifikationsarbeiten, Monographien und Sammelbände sowohl zum klassischen Polizei- und Ordnungsrecht als auch zum Sicherheitsrecht im weiten Sinne, worunter etwa das Verfassungsschutz- und Nachrichtendienstrecht zu zählen sind. Europarechtliche und internationale Publikationen zum Sicherheitsrecht sind ebenso willkommen wie englischsprachige Fassungen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Karin Rebmann
In dieser Schriftenreihe werden Monographien publiziert, die sich mit aktuellen Fragen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und der Didaktik der beruflichen Bildung befassen. Kennzeichnend für diese Monographien ist ihre empirische wie interdisziplinäre Ausrichtung.
Die Reihe richtet sich an alle, die eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik inklusive der Didaktik der beruflichen Bildung als Grundlage ihrer eigenen Forschung oder Praxis suchen. AdressatInnen sind neben DozentInnen und Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Lehrende in der Aus- und Weiterbildung in Schulen und Betrieben.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Busch, Prof. Dr. Arne Heise, Prof. Dr. Berndt Keller, Prof. Dr. Bernhard Nagel, Prof. Dr. Werner Nienhüser, Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer
In der Reihe „Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik“ werden soziale Probleme in Europa analysiert und Konzepte für ein alternatives „Europäischen Wirtschafts- und Sozialmodell“ vorgestellt. Die Publikationen werden durch die Hans-Böckler-Stiftung gefördert.
The series „Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik“ analyzes social problems in Europe and presents concepts for an alternative European economic and social pattern. The publications are sponsored by the „Hans-Böckler-Stiftung“.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Nicolai Dose, Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, Prof. Dr. Isabella Proeller, Prof. Dr. Jan Ziekow
Evaluationen im Sinne von auf methodischer Grundlage durchgeführten, strukturierten Verfahren zur ex ante-Abschätzung oder ex post-Messung und Bewertung haben sich auch in Deutschland mehr und mehr als Instrument zur Verbesserung der Tätigkeit im öffentlichen Sektor etabliert. Die Wirkungen gesetzlicher Regelungen werden ebenso evaluiert wie die von Förder- und anderen Programmen. Hinzu kommen in jüngerer Zeit vermehrt auch Evaluationen von Organisations- und Strukturreformen sowie von Verfahrensinnovationen (sog. Institutionenevaluation). Zielsetzung der Schriftenreihe ist es, ein Forum zur Kommunikation und Diskussion von theoretisch-methodisch angelegten Arbeiten, Forschungsdokumentationen sowie Berichten über auf wissenschaftlich-methodischer Grundlage durchgeführte Evaluationen zu eröffnen. Eine disziplinäre oder methodologische Verengung erfolgt dabei nicht, so dass die Reihe sowohl für monodisziplinäre wie disziplinenübergreifende Ansätze mit verschiedenen methodischen und theoretischen Zugängen sowie für international vergleichende Untersuchungen offen ist.
Wesentliches Anliegen der Reihe ist ein Wissenschaft und Praxis integrierender Diskurs. Zielgruppe sind deshalb sowohl in der Praxis von Parlamenten und Regierungen tätige Personen als auch Wissenschaftler/innen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ursula Lehmkuhl, Prof. Dr. Thomas Risse, Prof. Dr. Gunnar Folke Schuppert
Die Erweiterung der Herausgeberschaft der Schriftenreihe und die Verzahnung mit dem SFB 700 „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Neue Formen des Regierens?“ greift aktuelle Entwicklungen in der Governance-Forschung auf: Governance wird verstärkt dort untersucht, wo die Bedingungen für den entwickelten Rechts- und Wohlfahrtsstaat gegenwärtig und historisch nicht gegeben sind. Gleichzeitig gewinnt die Frage der Übertragbarkeit moderner Governance-Formen an Bedeutung.
Die Reihe wendet sich ausdrücklich an Interessierte aller Disziplinen. Um die hohe Qualität der Bände zu gewährleisten, bieten die Herausgeber eingehende Kommentare zu den für eine Veröffentlichung in Betracht gezogenen Manuskripten an. Dabei kommen sowohl herausragende deutsch- oder englischsprachige Dissertationen und Habilitationen wie auch Monographien und Sammelbände in Betracht.
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Herausgegeben von Prof. i.R. Dr. Birgit Blättel-Mink, Dr. Waltraud Dumont du Voitel, Dr. Barbara Keller, Prof. Dr. Caroline Kramer, Prof. Dr. Bettina Langfeldt, Dr. Anina Mischau
Die Schriftenreihe dient als Plattform für unterschiedliche Publikationen im Themenfeld Frauen- und Geschlechterforschung, wie z.B. Forschungs- oder Tagungsberichte oder auch herausragende Qualifikationsarbeiten. Die Reihe ist offen für Beiträge, die eine interdisziplinäre Perspektive einnehmen, sei dies auf theoretischer, empirischer oder auf anwendungsbezogener Ebene.
This series provides a platform for different publications in the field of gender and women’s studies, such as research papers, conference transcripts or outstanding academic theses. It welcomes contributions which offer an interdisciplinary perspective on gender and women’s studies, whether it be on a theoretical or empirical level, or whether they endeavour to apply their findings in practice.
Schriftenreihenflyer: adobe.ly/304bmda
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