Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung:• Sprachliche und logische [...]
> mehr InformationenUnter den Keramikgefäßen hellenistischer Zeit sticht eine polychrome Gruppe heraus, die durch ihre flexible Bemalungstechnik Einflüsse aus Wandmalerei, Toreutik und Koroplastik aufnehmen konnte. Ihr ephemer-repräsentativer Charakter war ideal für eine symbolische Funktion im Kult. Als Nachfolger von [...]
> mehr InformationenDas Museum ist für Schulklassen ein Andersort des Lernens und muss als Bezugsort im außerschulischen Lernkontext legimitiert werden. Das Leitmotiv „Ortswechsel“ wird in einer raumtheoretischen Linie mit Foucaults Heterotopologie eingeführt. Der Diskurs zum außerschulischen Lernen am Heterotopos [...]
> mehr InformationenDie Dramen ‚Judith‘, ‚Genoveva‘ und ‚Maria Magdalena‘ Friedrich Hebbels rücken verschiedene Schwangerschaftsgeschichten prominent in Szene. Aus einem kulturwissenschaftlich inspirierten Blickwinkel werden jene Textkonstellationen betrachtet, in denen die weiblichen und männlichen Figuren das [...]
> mehr InformationenDie vorliegende Arbeit eröffnet neue Interpretationsmöglichkeiten hinsichtlich der Werke Yoko Tawadas und eine neue Perspektive auf Machtanalyse und Selbstspiel aus der Sicht der interkulturellen Literaturwissenschaft. Zum einen werden die gewaltsamen Subjektkonstitutionen unter drei Arten von [...]
> mehr InformationenIn der Monographie werden Übersetzungen von L. Carrolls Alice in sechs Sprachen untersucht. Der Autor vertritt die These, daß trotz eines jeweiligen sprachlichen Weltbildes in keiner der behandelten Sprachen so etwas wie eine nationale Abstraktion einer Alice möglich ist. In Einklang mit Walter [...]
> mehr InformationenWie stellt die erzählende Literatur das Schaffen fiktiver Künstler dar? Aus dieser Frage entwickelt die Studie ein grundsätzlich neues Verständnis der internationalen Geschichte des Künstlerromans von seinen Anfängen im späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Erzählen über fiktive Künstler [...]
> mehr InformationenDas Museum ist für Schulklassen ein Andersort des Lernens und muss als Bezugsort im außerschulischen Lernkontext legimitiert werden. Das Leitmotiv „Ortswechsel“ wird in einer raumtheoretischen Linie mit Foucaults Heterotopologie eingeführt. Der Diskurs zum außerschulischen Lernen am Heterotopos [...]
> mehr InformationenIn „Der ṭarab der Sängersklavinnen" stellt Yasemin Gökpınar eine textkritische Edition von allen drei bekannten Handschriften des 10. Kapitels von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarīs (gest. 749/1349) „Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār" bereit. Diese bedeutende Quelle zu Sängersklavinnen und ihrem [...]
> mehr InformationenIn „Der ṭarab der Sängersklavinnen" stellt Yasemin Gökpınar eine textkritische Edition von allen drei bekannten Handschriften des 10. Kapitels von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarīs (gest. 749/1349) „Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār" bereit. Diese bedeutende Quelle zu Sängersklavinnen und ihrem [...]
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