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Wakonigg

Die Natur des Philosophen

Die Philosophenbilder Nietzsches und der deutschen Aufklärungsphilosophie im Vergleich
Tectum,  2011, 193 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-2607-6


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Wodurch wird ein Philosoph zum Philosophen? Benötigt er lediglich besondere intellektuelle Fähigkeiten oder auch ein besonderes Temperament, das ihn dazu antreibt, hochgeistige Gebirge auch dann noch zu besteigen, wenn jede denkerische Schmerzgrenze bereits überschritten ist? Hat vielleicht jeder Mensch von Geburt die Anlage zum Philosophen oder gibt es nur wenige Menschen, die überhaupt zum Philosophen taugen? Die Philosophen der Jahrhunderte haben über Gott und die Welt nachgedacht – aber nur wenige von ihnen auch über sich selbst als Philosophen. Zu diesen wenigen zählt Friedrich Nietzsche, dessen Werk man geradezu als eine Philosophie des Philosophen bezeichnen könnte. Auch in der deutschen Aufklärungsphilosophie wurde viel darüber spekuliert, welche Eigenschaften ein Philosoph aufzuweisen hat. Nietzsche und die deutsche Aufklärungsphilosophie kommen hierbei zu erstaunlich unterschiedlichen und doch zugleich ähnlichen Antworten auf die Frage, was den Philosophen zum Philosophen macht.

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