Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung:
• Sprachliche und logische Impersonalität
• Das „Es“ bei K. Kraus
• „Impersonales“ im Subjekt und im Geschehen
• Die impersonale Ontologie H. Rombachs
• Levinas über das „Il y a“
• Organisation im ichlosen Bewusstsein
• Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta
• Anonymes Selbstbewusstsein
• Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze
• Das Impersonale bei G. Agamben
• Formales und kollektives Denken bei Spinoza
• Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens
• Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus
• Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner
• Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän
• Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches
• Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater
Mit Beiträgen von
Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
englischThis volume presents, for the first time, an assemblage of contributions on the philosophical dimensions of the impersonal, the multiplicity of its linguistic, social, scientific, religious and artistic perspectives, as well as initial approaches to its unified definition.
With contributions by
Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel and Theodoros Terzopoulos.