Aktualisieren

0 Treffer

Chiapponi

Interfaces between National and EU Law

Time Limits in Cross-Border Civil Proceedings and Their Impact on the Free Circulation of Judgements
Nomos,  2024, 237 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7560-1799-7


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Luxemburger Juristische Studien – Luxembourg Legal Studies (Band 26)
79,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
79,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Die Arbeit sucht nach rechtlichen Lösungen, um Hindernisse im Bereich der grenzüberschreitenden Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen in Zivil- und Handelssachen zu überwinden, die aus den international stark divergierenden prozessuale Fristen erwachsen. Im Zusammenspiel mit EU-Recht beeinträchtigen die nationalen Fristenregelungen das Recht auf ein faires Verfahren nach Art. 6 EMRK und Art. 47 GRC, was sich negativ auf grenzüberschreitende Zivilprozesse in der EU auswirkt. Um diese Schwächen des rechtlichen Rahmens der grenzüberschreitenden Urteilsanerkennung- und Vollstreckung zu überwinden und die Verfahrensrechte der Parteien zu stärken, untersucht die Arbeit, ob und inwieweit prozessuale Fristen auf EU-Ebene harmonisiert werden können.

Hier finden Sie das Cover zum aktuellen Titel im PDF-Format:
Hier finden Sie weiteres Material zum aktuellen Titel im PDF-Format:
Kontakt-Button