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Alterssicherung ist eine komplexe Aufgabe. Ihre Entwicklung hat Franz Ruland, der am 25.9.2007 sein 65. Lebensjahr vollendet hat, geprägt wie kein anderer: als Hochschullehrer, Forscher und Autor, als Administrator, Politiker und Berater. Er trug lange Jahre als Erster Direktor und Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger zentrale Verantwortung für diesen für die Gesellschaft und das Gemeinwesen so wichtigen Rechts- und Politikbereich. Und er hat geholfen, Herausforderungen zu meistern, für deren Bewältigung Wissenschaft und Politik keine Lösungen vorrätig hatten.
Diese Lebensleistung wird in der vorliegenden Festschrift gewürdigt. Sie ist, wie es Sozialpolitik sein soll, interdisziplinär fundiert. Vor allem besteht sie aber nicht nur aus einem Strauß von Beiträgen, denen außer Verbundenheit der Autoren mit dem Jubilar nichts Wesentliches gemeinsam ist. Sie führt stattdessen die von herausragenden Rechts- und Sozialwissenschaftlern sowie Praktikern verfassten Beiträge so zusammen, dass sich daraus ein umfassendes Bild der Alterssicherung, ihrer Grundlagen, ihrer Ausgestaltung, ihres Zusammenwirkens mit anderen Sicherungssystemen sowie ihrer internationalen Perspektiven ergibt.

»Pflichtlektüre für jedermann, der sich à jour bringen möchte über die gesetzliche Rentenversicherung und die aktuelle Diskussion um die Alterssicherung in Deutschland und Europa.«
Informationsdienst Europäisches Arbeits- und Sozialrecht (EuroAS) 3/08
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