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Schläfke

Vermögensbindung in der Kapitalgesellschaft & Co. KG als haftungsbeschränkter Personengesellschaft

Nomos,  2013, 374 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-8002-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Band 147)
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Die Haftungsbeschränkung in der Kapitalgesellschaft & Co. KG gilt de lege lata als Selbstverständlichkeit, das Spannungsfeld zwischen personengesellschaftsrechtlicher Finanzierungsfreiheit und Gläubigerschutz als geklärt. Aber zu welchem dogmatischen Preis? Wie lassen sich auch AG & Co. KG und Auslandsgesellschaft & Co. KG kohärent einordnen? Die Studie besinnt sich auf die Herausforderung der Grundtypvermischung und tritt dabei insbesondere einer Einheitsbetrachtung der GmbH & Co. KG entgegen.

Ausgehend vom Recht der Personengesellschaft, von Pflichteinlage und Haftsumme gem. §§ 171, 172 HGB wird ein Modell der Vermögensbindung entwickelt, das auch Gesellschafterdarlehen und Finanzplanleistungen berücksichtigt. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG in der GmbH & Co. KG wird kritisch hinterfragt und die Rolle von Existenzvernichtungshaftung und Treuepflicht als Instrumente der Vermögensbindung in der haftungsbeschränkten Personengesellschaft betont.

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