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Abahuni

Willkürverfahren als Kriegsverbrechen

Nomos,  2015, 342 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2551-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht (Band 22)
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Das Werk befasst sich mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen die Abhaltung und Durchführung eines Strafprozesses während eines bewaffneten Konflikts ein Kriegsverbrechen nach Artikel 8 des Statuts für den Internationalen Strafgerichtshof darstellt. Nach Schilderung der historischen Rechtsprechung wird erörtert, welche Verfahrensgarantien in Strafprozessen während bewaffneter Konflikte gewährt werden müssen und wann bei deren Nichtbeachtung die Schwelle zu einem Kriegsverbrechen überschritten ist. Behandelt wird dabei auch die Frage, ob Verantwortliche nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen bereits für die bloße Abhaltung eines Strafprozesses zur Verantwortung gezogen werden können und unter welchen Umständen sie sich bei der Durchführung des Verfahrens der Strafverfolgung aussetzen.

&raquoWer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, findet in der Lektüre dieser Dissertation fundierte Grundlagen und überzeugende Lösungen.&laquo
MinR Peter Dreist, NZWehrr 2016, 220
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