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Hohe

Arbeitnehmerbegriffe im Recht der Europäischen Union

Ein Plädoyer für eine funktionale Begriffsbildung
Nomos,  2022, 277 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-7562-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht (Band 103)
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Der Verfasser plädiert für ein funktionales Verständnis von den Arbeitnehmerbegriffen im Unionsrecht. Die sogenannte Lawrie-Blum-Formel, Ergebnis nur beobachtender Begriffsbildung, könne einzig ein Ausgangspunkt für die Begriffsbestimmung sein, sei aber darüber hinaus ungeeignet für ein rechtsaktübergreifendes Begriffsverständnis. Demgegenüber würde eine transparent funktionale Betrachtung das Verständnis und die Akzeptanz von Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs erhöhen und würde auch eine nachvollziehbar rechtsfolgenangemessene Begriffsbildung gewährleisten.

»Insgesamt vermag das Werk der Entscheidungspraxis des EuGH mehr Transparenz zu verschaffen und hilft, dessen Rechtsprechung besser nachzuvollziehen. Überdies kann die Promotionsschrift als kleines Nachschlagewerk zurate gezogen werden, wenn einzelne Entscheidungen kritisch gewürdigt werden sollen. Damit handelt es sich um eine durchaus spannende Lektüre, die mutmaßlich noch lange aktuell sein wird.«
RA Thomas Franz, FASozR, AE 2/2023
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