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Auf dem Wege zu einem Fortpflanzungsmedizingesetz

Grundfragen der artifiziellen Reproduktion aus medizinrechtlicher Sicht
Nomos,  2003, 46 Seiten, Rückendraht

ISBN 978-3-8329-0142-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Juristische Studiengesellschaft Hannover (Band 36)
8,00 € inkl. MwSt.
Vergriffen, kein Nachdruck
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Der Autor, emeritierter Heidelberger Professor u. a. für Medizinrecht, Herausgeber des »Handbuch des Arztrechts« (3. Aufl. 2002) und Schriftleiter der Zeitschrift »Medizinrecht«, wendet sich mit der Schrift, einem erweiterten Vortrag bei der Juristischen Studiengesellschaft Hannover, an einen breiten Leserkreis. Es geht um die in der Fachwelt wie in der Öffentlichkeit teils heftig umstrittenen rechtlichen Grenzen der verschiedenen Methoden menschlicher Fortpflanzung, die auch Verluste mit sich bringt. Der Vortrag verteidigt das Embryonenschutzgesetz von 1990 gegen die Verfechter einer Novelle, die den Lebens- und Würdeschutz früher menschlicher Existenzformen in der Retorte einschränken soll. Die Schrift wirbt dagegen für einen ungeschmälerten Schutz ungeborenen menschlichen Lebens.

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