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Common Goods

Statusprinzipien von Umweltgütern im Völkerrecht
Nomos,  2001, 356 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-7047-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Völkerrecht und Außenpolitik (Band 58)
45,00 € inkl. MwSt.
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Der Begriff »common goods« spielt in umweltpolitischen Diskussionen eine prominente Rolle und ist zumeist eine problembeschreibende Sammelbezeichnung ohne juristische Implikation für diejenigen Güter und Ressourcen, die von der ganzen Weltgemeinschaft genutzt werden.
Völkerrechtlich unterliegen Problemfälle wie das Ozonloch oder die Verschmutzung der Flüsse jeweils einem bestimmten rechtlichen Status und sind trotz ihrer Ähnlichkeit nicht miteinander zu vergleichen.
Die Darstellung dieser Konzeptionen ist der Gegenstand der Arbeit. Die Untersuchung macht deutlich, daß völkerrechtliche Prinzipien wie die gemeinsame Nutzung des Erbes der Menschheit die Länder in ihrer Nutzung reglementieren und somit den Rahmen eines internationalen öffentlichen Sachenrechts bilden. Weiterhin liefert die Studie einen Überblick über das Prinzip der nationalen Verfügung über natürliche Ressourcen, das Prinzip der angemessenen Nutzung und einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand.
Die Arbeit schließt ab mit einer Zusammenfassung der Kapitel in Thesenform und einem englischen Fazit.

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