Die Arbeit befasst sich mit der Verknüpfung von Corporate Governance, Compliance und der Einführung eines Verhaltenskodexes. Der Autor setzt sich kritisch mit den Entscheidungen "Wal-Mart" und "Honeywell" auseinander und behandelt hiervon ausgehend sowohl die Beweggründe für die Einführung eines Verhaltenskodexes sowie dessen individual- und kollektivarbeitsrechtliche Zulässigkeit als auch die Regelungsvielfalt und Reichweite einzelner Verhaltensvorgaben unter besonderer Berücksichtigung des sogenanntern Whistleblowings.