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Die negative Integration einzelstaatlicher Steuerrechtsordnungen

Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten im Vergleich
Nomos,  2014, 379 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-0741-6


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Wer als Steuerpflichtiger in den Binnenmärkten der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten über Mitglieds- oder Einzelstaatengrenzen hinweg tätig ist, begegnet häufig Nachteilen gegenüber rein innerstaatlich Tätigen. Hält man am Ziel eines einheitlichen Binnenmarktes fest, wird es notwendig, die unterschiedlichen Steuersysteme rechtlich so zu integrieren, dass grenzüberschreitende und rein innerstaatliche Tätigkeiten steuerlich identische Folgen zeitigen. Für die im Rahmen dieser Arbeit untersuchte negative Integration ist es charakteristisch, dass das übergeordnete Primär- und/oder Verfassungsrecht Binnenmarktnormen enthält, die allgemeine Vorgaben für die untergeordneten Ebenen machen. Ihre Einhaltung wird von den Gerichten kontrolliert.
Die Arbeit untersucht, wie der Europäische Gerichtshof und der Supreme Court mit dem Binnenmarkt umgehen, und sie entwickelt neue Lösungsansätze.

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