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Zhao

Die Rechtsphilosophie Gustav Radbruchs unter dem Einfluss von Emil Lask

Eine Studie zur neukantianischen Begründung des Rechts
Nomos,  2020, 432 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6068-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie (Band 74)
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Dass die Rechtsphilosophie Gustav Radbruchs von der neukantianisch geprägten Philosophie des Rickert-Schülers Emil Lask maßgeblich beeinflusst wurde, ist bekannt. Bisher fehlt aber eine systematische Untersuchung der Frage, in welchen Punkten die rechtsphilosophischen, kulturphilosophischen und erkenntnistheoretischen Analysen Lasks für die Rechtsphilosophie Radbruchs von Bedeutung sind.
Die Arbeit unternimmt es, diese Lücke zu schließen. Der Aufbau orientiert sich an der für den Neukantianismus fundamentalen Unterscheidung zwischen der wissenschaftlichen Erkenntnis eines Gegenstandes und dem Gegenstand selbst. Im ersten Teil geht es um die erkenntnistheoretische Grundlegung der Rechtsphilosophie und -wissenschaft, im zweiten um die rechtsphilosophische Begründung des Rechts. Der dritte Teil analysiert Entwicklungen im Denken Radbruchs wie Lasks unter dem Gesichtspunkt ihres Verhältnisses zur neukantianischen Tradition. Dabei ergibt sich eine neue Sichtweise auf die vieldiskutierte „Wandlung“ in der Rechtsphilosophie Radbruchs.

»jenen zur Lektüre empfohlen, welche an rechtsphilosophischer Entwicklungsgeschichte – vor allem der Philosophie des südwestdeutschen Neukantianismus – interessiert sind. Für die an der Rechtsphilosophie Radbruchs und Lasks Interessierten bedarf es keines besonderen Hinweises, sie dürften den Wert des Beitrags Zhaos hierzu bereits zu schätzen wissen.«
Dr. Rudolf Lemke, RphZ 3/2022
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