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Lampert

Doppelbesteuerungsrecht und Lastengleichheit

Qualifikations- und Zurechnungskonflikt bei der Besteuerung von Personengesellschaften
Nomos,  2010, 330 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-5132-0


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Die Bedeutung der Lastengleichheit als Leitmotiv der Besteuerung bei innerstaatlichen Steuersachverhalten war stets beherrschendes Thema der steuerwissenschaftlichen Diskussion. Dagegen steht die angesichts fortschreitender Verflechtung der Weltwirtschaft längst überfällige Klärung der Reichweite des Gebots einer gleichmäßigen Lastenausteilung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten bislang aus. Der Autor nimmt sich dieser Thematik an, indem er die Bedeutung der Lastengleichheit für eine verfassungskonforme Einkommensbesteuerung vor dem Hintergrund der durch das Welteinkommensprinzip ausgelösten Doppelbesteuerung untersucht.
Im Rahmen eines ebenso theoretischen wie praxisorientierten Lösungsansatzes steht zunächst das komplexe, von wechselseitiger Einflussnahme geprägte Zusammenspiel von Verfassungsrecht und Völkerrecht im Mittelpunkt der Untersuchung. Sodann werden die zuvor gewonnenen Erkenntnisse bei der Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen auf Personengesellschaften bei Qualifikations- und Zurechnungskonflikten nutzbar gemacht. Damit werden zugleich neue, verfassungskonforme Lösungswege für eines der "klassischen" Probleme des internationalen Steuerrechts aufgezeigt.

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