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Weber

Einheitlichkeit und Transparenz in der Strafzumessung

Zur Notwendigkeit der Entwicklung deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe
Nomos,  2024, ca. 392 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7560-0913-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge (Band 25)
ca. 129,00 € inkl. MwSt.
Erscheint September 2024 (vormerkbar)
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Notwendigkeit und den Ausgestaltungsmöglichkeiten deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe in der Strafzumessung. Ausgehend von der weit verbreiteten Kritik an den regionalen Unterschieden in der Strafzumessung und der mangelnden Transparenz der Strafzumessung in Deutschland diskutiert die Autorin mögliche Lösungsansätze, u. a. die Schaffung einer Strafzumessungsdatenbank sowie die Einführung und Ausgestaltung von Strafzumessungsrichtlinien. Hierbei richtet sie ihren Blick auch auf Modelle anderer Staaten, insbesondere England und Wales, und erörtert Lösungsansätze am Beispiel konkreter Straftatbestände. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Delikt der Steuerhinterziehung.

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