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Risikoverteilung im Unternehmenskaufvertrag

Zur Bedeutung einer Material Adverse Change-Klausel nach deutschem Recht
Nomos,  2015, 229 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2260-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 866)
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Durch zunehmende Globalisierung und wirtschaftlich unsichere Zeiten haben sich Material Adverse Change-Klauseln (sog. MAC-Klauseln) der US-amerikanischen Vertragspraxis mittlerweile auch in Deutschland zu einer fest etablierten Vertragsklausel beim Unternehmenskauf entwickelt. Die Einordnung solcher Klauseln in das deutsche Gesetzes- und Vertragsrecht und deren Formulierung im deutschen Recht bereitet jedoch in der M&A-Praxis nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten.

Die Arbeit greift diese Problematik auf und beleuchtet nicht nur in rechtsvergleichender Weise schwierige Aspekte des Vertrags- und Unternehmenskaufrechts, sondern befasst sich mit bisher nur wenig diskutierten, dogmatisch schwierigen und enorm praxisrelevanten Fragen der Einordnung und Behandlung von MAC-Klauseln der US-amerikanischen Vertragspraxis im deutschen Recht. Darüber hinaus enthält die Arbeit eine praxistaugliche Anleitung zu einer die Interessen aller Beteiligten wahrenden Formulierung von MAC-Klauseln nach deutschem Recht.

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