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Hinterhuber

Zwischen Überlebenssicherung und Partizipation

Zivilgesellschaftliches Engagement von Frauen im Bereich Sozialwesen in Russland
Nomos,  2012, 292 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6904-2


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Bei Putins Amtsantritt 2001 war Russland formal eine Demokratie. Die Euphorie des Umbruchs hatte jedoch einem kritischen Blick auf die Entwicklungen Platz gemacht.
Gerade aus einer Genderperspektive fiel die Bilanz ein Jahrzehnt nach dem Systemwechsel ambivalent aus: Die sozialen Folgekosten waren geschlechtsspezifisch unterschiedlich verteilt, meist zu Lasten von Frauen. Gleichzeitig waren es vor allem Frauen, die die neu entstandenen Partizipationschancen in der Zivilgesellschaft, insbesondere im Bereich Sozialwesen, ergriffen. Dieses Engagement wird im Band aus demokratietheoretischer Perspektive analysiert.

»eine wichtige Ergänzung der Forschung zum russischen Transformationsverlauf.«
Matthias Freise, Osteuropa 7/13

»informativ und lesenswert.«
Dr. Olga Frik, www.socialnet.de Februar 2013
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