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Bremer

Der Eid als identitätsstiftendes Motiv in der europäischen Malerei des 17. Jahrhunderts

Der Wandel vom Rechtsbild zum Gemeinschaftsbild
Olms,  2024, ca. 350 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-487-16698-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Kunstgeschichte (Band 225)
ca. 79,00 € inkl. MwSt.
Erscheint Juli 2024 (vormerkbar)
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Schwören ist ein bedeutender Teil gesellschaftlicher Strukturen. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine breit angelegte und systematische Aufarbeitung des Schwurmotivs in der europäischen Malerei der Frühen Neuzeit und liefert damit ein überfälliges Grundlagenwerk. Das Schwurmotiv ist fest im kollektiven Gedächtnis der Menschen verankert. Die Arbeit untersucht es in seiner Gestaltung und seiner inhaltlichen Bildfunktion. Im Zentrum steht dabei der funktionelle Wandel vom assertorischen zum promissorischen Eid, bei dem nicht mehr der Rechtsgebrauch der Geste im Fokus des Bildes steht, sondern die gesellschaftspolitische Intention des Eides, inklusive einer rechtlichen, politischen und sozialgeschichtlichen Analyse der Entstehungszeiträume.

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