»Die Dissertation von Gerlach zeigt auf breiter Grundlage sachlich-kritisch mit Blick auf die Grundrechte die Vereinsverbotspraxis in der jeweils vorherrschenden politischen Situation mit ihrer Missbrauchsgefahr und macht deutlich, dass ein Wandel der Verbotspraxis stattgefunden hat, weil an die Stelle politischer Vereine nun Extremismus verbreitende Spendensammler und Medien getreten sind. Ihrer Studie ist ein enormer Forschungsgewinn zu bescheinigen.«
Martin H.W. Möllers, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2013

»legt die Autorin als Politikwissenschaftlerin ihr Augenmerk auf die politisch-sozialen Ursachen von Verboten und - das sei besonders hervorgehoben - auch von Nicht-Verboten. Dieser aufschlussreiche Blick auf die Triebkräfte hinter die juristische Mechanik der Vereinsverbote fehlte bisher und er ist umso erhellender, als er juristisch informiert erfolgt... ein sorgfältig gearbeitetes, genau durchdachtes, gut geschriebenes und höchst aufschlussreiches Buch.«
Dr. Sebastian Roßner, MIP 2013


»Wer danach fragt, ob diese Waffe inzwischen stumpf geworden, ob und wo sie überhaupt noch sinnvoll ist, kommt um Julia Gerlachs Studie nicht herum - zumindest, wenn er Antworten sucht, die über politische oder journalistische Reflexe hinausgehen.«
Tom Mannewitz, PVS 1/13

»beachtliche und materialreiche Studie«
Christoph Kopke, www.pw-portal.de November 2012

»Gerlachs Werk sollte jeder Rechtsanwalt, Mitarbeiter in einem (Innen-)Ministerium oder Wissenschaftler, der sich mit der Praxis der Vereinsverbote befasst, griffbereit halten... Eine klare Kaufempfehlung ist abzugeben.«
Florian Albrecht, www.zvr-online.com November 2012

»die erste umfangreiche Studie zum Thema... Mit diesem Werk schließt die Autorin eine Lücke in der bisherigen Forschung.«
Armin Pfahl-Traughber, www.hpd.de Juli 2012