»Martin Arnold hat den Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Friedensforschung im Besonderen mit der Meisterleistung der Abfassung dieses Buches über die Kraft, die darin liegt, gut zu sein und Gutes zu tun, einen riesigen Dienst erwiesen! Es ist sicher die umfassendste Arbeit über Theorie und Politik der Nonviolence in einem einzigen Buch!«nds 6-7/2019, 32

»Für alle, die sich im Rahmen der ökumenischen Dekade mit Wegen zur Überwindung von Gewalt auseinandergesetzt haben, bietet das Buch eine entscheidende Weitung und Korrektur des Blicks. Vor allem kann es dazu helfen, der auf das Leitbild des gerechten Friedens ausgerichteten Praxis eine breitere Grundlage zu vermitteln.«
Konrad Raiser, Deutsches Pfarrer Blatt 1/14

»sind jenen zu empfehlen, die sich wissenschaftlich für die Möglichkeit sozialen Wandels durch die Entdeckung von Gütekraft in der Interaktion von Menschen interessieren... In diesem Sinne wünsche ich der Studie eine angemessene Verbreitung.«
Gregor Lang-Wojtasik, ZEP 2/13

»Selbst wenn sich der von Arnold favoristierte Begriff der Gütekraft nicht durchsetzen sollte, stellt seine Forschung einen wichtigen Meilenstein im weltanschaulichen und interreligiösen Dialog für gewaltfreies Handeln dar.«
Prof. Dr. Josef Freise, www.socialnet.de Oktober 2013

»herausragende friedenswissenschaftliche Forschungsleistung... wissenschaftlich fundiert, wissenschaftstheoretisch reflektiert und empirisch bis ins Detail mit großer Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet... Arnolds Arbeit bringt die Grundlagenforschung zu Friedensursachen einen wesentlichen Schritt voran und ist geeignet, der Friedensforschung eine neue - und angesichts der Debatten über eine "responsibility to protect" - dringend notwendige und innovative Ebene der Analyse und der Praxis friedenspolitischen Handelns hinzuzufügen.«
Prof. Dr. Werner Ruf, www.friedens-warte.de Januar 2013

»Seine Ergebnisse sind nicht nur für Widerstandsbewegungen in Diktaturen wichtig, sondern für alle, die im Einsatz gegen Missstände nach friedlichen Wegen und konstruktiven Alternativen suchen, sei es im Umweltschutz, bei der Gleichberechtigung von Frauen, in der Friedensbewegung oder im Ringen um ein besseres Wirtschaftssystem.«
Mirjam Mahler, Welt-Sichten 11/12

»bietet das Buch eine entscheidende Weitung und Korrektur des Blicks. Vor allem kann es dazu helfen, der auf das Leitbild des gerechten Friedens ausgerichteten Praxis eine breitere Grundlage zu vermitteln.«
Konrad Raiser, ÖR 4/12

»Johan Galtung hat zu Recht geschrieben, dass Arnold mit seinem Werk den Sozialwissenschaften und insbesondere der Friedensforschung einen riesigen Dienst erwiesen hat.«
Dietmar Rothermund, H-Soz-u-Kult November 2012

»Nicht nur für Friedensfachkräfte eine Bereicherung, sondern für alle, die auf konstruktive Weise Missstände beseitigen und neue Möglichkeiten der Partizipation und der Stärkung der Autonomie kennenlernen wollen.«
Mirjam Mahler, giz Brief 2-3/12

»Wer nach friedlichen Alternativen zur Lösung der vielfältigen Probleme auf unserem Planeten sucht, wird diese Bücher nicht so schnell wieder aus der Hand legen... nicht nur Friedensforscher und Friedenforscherinnen profitieren von dieser Arbeit mit ihren zahlreichen Forschungsanregungen, sondern alle, die gesellschaftlich und politisch aktiv sein wollen: Mit Gütekraft erreicht man mehr.«
Mirjam Mahler, S+F 3/12

»die umfassende Arbeit über Theorie und Politik der Nonviolence.«
Jan Achim Richter, www.pw-portal.de Juni 2012

»Johan Galtung bringt die Bedeutung dieses Buches in einem Geleitwort auf den Punkt: "Drei faszinierende Persönlichkeiten und ihre Lebensläufe werden dadurch miteinander verbunden, dass durch analytisches Extrahieren die Wirkungsweise ihrer verschiedenen Konzepte rekonstruiert und deren gemeinsame wie unterschiedliche Faktoren festgestellt werden. Arnold hat jene wirksame Kraft von einem allgemein-menschlichen Hintergrund aus erforscht, und es ist ihm gelungen, sie ohne Rückgriff auf eine bestimmte Religion oder Philosophie darzustellen."«
Fromm Forum 16/12