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Hartl

Die Konzeption einer Urlaubsteuer

Tectum,  2007, 284 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-9335-1

24,90 € inkl. MwSt.
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Einkommen und Erbschaften, Grundeigentum und Tabak, Hunde und Branntwein sind mit Steuern belegt. Dennoch klaffen die Lücken im deutschen Bundeshaushalt immer weiter auseinander. Könnte in der Reisenation Deutschland eine Urlaubsteuer – bei gerechter Belastung aller Bevölkerungsschichten – neue Mittel in die klammen öffentlichen Kassen spülen oder sollte sie vielleicht ganz anderen Zielen dienen? Christoph Hartl hat herausgearbeitet, wie Urlaub steuerlich fixiert werden könnte und um welche Art von Steuer es sich überhaupt handeln würde. Dabei sollte die Steuer lenkend auf das Urlaubsverhalten wirken und müsste möglichst unkompliziert erhoben werden. Der Autor zieht Verbindungen zu Problemen des Arbeitsmarktes, zu Verkehrsmärkten, zum Tourismus sowie zu Problemkreisen der Steuermoral und Steuervermeidung. Auch legt er dar, wie eine Urlaubsteuer in den Europäischen Binnenmarkt eingebettet werden könnte.

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