Handelsrecht | Wirtschaftsrecht
Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert Horn, Prof. Dr. Klaus Peter Berger
Die Schriftenreihe ist bis Band 21 beim Verlag C.H. Beck, München, erschienen.
Die praktische Bedeutung des Bankrechts nimmt ständig zu und seine rasche Fortentwicklung erfordert eine praxisnahe wissenschaftliche Begleitung. Zugleich ist das Kapitalmarktrecht als neues, stark expandierendes Rechtsgebiet entstanden; die neuen Regeln für Banken und andere Finanzdienstleister sollen kapitalsuchende Unternehmen und Anleger schützen.
Die renommierte Schriftenreihe erschließt die aktuellen Entwicklungen im deutschen und europäischen Recht für Wissenschaft und Praxis.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Kay Windthorst, Prof. Dr. Knut Werner Lange, StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier
Familienunternehmen sind nicht nur von überragender Bedeutung für die Wirtschaft in Deutschland und Europa, sondern rücken auch zunehmend in das Blickfeld der Wissenschaft. Diese Unternehmen sind typischerweise dadurch gekennzeichnet, dass eine Familie zumindest mehrheitlich Inhaberin des Unternehmens ist und bestimmenden Einfluss auf dessen Handeln ausüben kann. Aus dieser besonderen Verbindung entsteht eine enge Verzahnung zwischen dem Eigentum an dem Unternehmen, der Unternehmerfamilie und der Unternehmensführung. Daraus ergeben sich aber auch spezifische Konflikte, deren Ursache vor allem darin zu sehen ist, dass für Entscheidungen in einer Familie andere Bedingungen, Bindungen und Regeln gelten als für Entscheidungen in einem Unternehmen. Beide Bereiche unterliegen somit einer unterschiedlichen Governance. Zwar wird in Familienunternehmen in der Regel versucht, die Interessen der Familien mit denen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Dies gelingt jedoch nicht immer. Der Grund für Konflikte ist häufig eine Auseinandersetzung innerhalb der Unternehmerfamilie, der seinerseits nicht selten durch rechtliche Rahmenbedingungen, etwa der Erbschaftsteuer, ausgelöst oder jedenfalls angeheizt wird.
Diese kurze Betrachtung macht deutlich, dass Familienunternehmen neben rechtlichen auch wirtschaftliche und psychologische Fragen aufwerfen. Ihre Bewältigung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht eindimensional vorgeht, sondern alle relevanten Faktoren berücksichtigt. Aus wissenschaftlicher Sicht sind Familienunternehmen daher eine Querschnittmaterie. Sie gleichen einem Prisma, in dem rechtliche und außerrechtliche Argumente gebündelt und gebrochen werden. Für die Forschung zu Familienunternehmen hat dies allerdings einen gravierenden Nachteil: Es existieren nur wenige Plattformen, um die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Forschung angemessen veröffentlichen zu können, da sie über das thematische Spektrum klassischer Publikationen hinausreicht.
Diese Lücke soll die neue Schriftenreihe „Bayreuther Studien zu Familienunternehmen“ schließen. Sie folgt dem beschriebenen ganzheitlichen Ansatz. Diese Schriftenreihe bietet daher herausragenden rechtlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere Dissertationen, zu Fragen von Familienunternehmen die Möglichkeit, diese Untersuchungen in einem einheitlichen hochwertigen Format mit weitem Verbreitungsgrad publizieren und so einen größeren Adressatenkreis erreichen zu können. Grundlage hierfür ist eine Kooperation zwischen dem Nomos-Verlag und der Forschungsstelle für Familienunternehmen der Universität Bayreuth. In diesem universitären Forschungsinstitut haben sich zwölf rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle zu einem Kompetenzpool zusammengeschlossen, um unabhängig und auf hohem Niveau inter- und intradisziplinäre Forschung zu Themen zu betreiben und zu fördern, die für Familienunternehmen relevant sind. Dies bedeutet zugleich, dass die Schriftenreihe grundsätzlich auch für exzellente Dissertationen offen steht, die zu Fragen von Familienunternehmen an anderen Universitäten in Deutschland, Österreich oder der Schweiz entstanden sind.
Kurztext:
Familienunternehmen sind aus wissenschaftlicher Sicht eine Querschnittmaterie, bei deren Analyse ein ganzheitlicher Ansatz notwendig ist, der rechtliche, wirtschaftliche und psychologische Fragen berücksichtigt. Die Schriftenreihe schließt mit diesem Ansatz eine Forschungslücke. Die Forschungsstelle für Familienunternehmen an der Universität Bayreuth, in dem zwölf rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle zu einem Kompetenzpool zusammengeschlossen sind, publiziert in der Reihe die Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Die Reihe ist auch offen für exzellente Dissertationen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Broemel, Prof. Dr. Georg Hermes, Prof. Dr. Matthias Jahn, Prof. Dr. Katja Langenbucher
Begründet von Prof. Dr. Brigitte Haar, LL.M. (1965-2019)
Unternehmen und Finanzen sind als Entdeckungsland der Juristen in der heutigen Zeit umstürzender Marktveränderungen in aller Munde. Die Schriftenreihe zielt darauf ab, diese Querschnittsmaterie, die privatrechtliche Regelungen sowie solche des öffentlichen Wirtschaftsrechts aufweist, und die zugrunde liegende Entwicklung internationaler Finanz- und Produktmärkte mit ihren jeweiligen ökonomischen und juristischen Bezügen zu erforschen. Themenfelder ergeben sich im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie im Gesellschafts- und Kartellrecht.
In der Schriftenreihe sollen hervorragende Dissertationen und Habilitationen sowie gesonderte Monographien, Sammel- und Tagungsbände in deutscher und englischer Sprache mit juristischer oder gelegentlich ökonomischer Ausrichtung Platz finden.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Junge Digitale Recht versteht sich als offenes Forschungsnetzwerk. Es trägt zu einer rechtswissenschaftlich-kollaborativen Wissenschaft bei, die Zukunftstechnologien und Recht nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Verhältnissen betrachtet, die sie gestalten. Die Tagungsbände dokumentieren die Ergebnisse und Diskussionen der jeweiligen Veranstaltungen des Forschungsnetzwerks.
Zu den Werken aus der Reihe
Die jährlich stattfindende Tagung „Junges Kartellrecht“ bezweckt den Austausch aller im Kartellrecht und den angrenzenden Themengebieten tätigen Nachwuchswissenschaftler:innen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Die Tagungsbände dokumentieren die Forschungsergebnisse und Diskussionen der jeweiligen Veranstaltungen.
Zu den Werken aus der Reihe
Das „Junge Nachhaltigkeitsrecht“ (JNR) versteht sich als ein offenes Forschungsnetzwerk der kommenden Wissenschaftsgeneration. Ziel ist es, den rechtlichen Nachhaltigkeitsdiskurs aktiv mitzugestalten und zu dessen notwendiger Rationalisierung beizutragen. Die Tagungsbände dokumentieren die Forschungsergebnisse und Diskussionen der jeweiligen Veranstaltungen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß
Die Schriftenreihe „Kartell- und Regulierungsrecht“ bietet ein Forum für herausragende Habilitationsschriften und Dissertationen, Monographien und Sammelbände. Neben klassischen kartellrechtlichen Fragestellungen soll das aufstrebende Feld des Regulierungsrechts besonderen Raum einnehmen. Einen Schwerpunkt bilden Märkte und Regulierung der Netzindustrien, insbesondere Energiewirtschaft und Telekommunikation. Die Reihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker in Anwaltschaft, Behörden, Verbänden und Unternehmen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Axel Halfmeier, RAin Prof. Dr. Suzan Denise Hüttemann, Prof. Dr. Alexander Schall, M.Jur., Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Schomerus, Prof. Dr. Lesley Jane Smith, Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte
Die Reihe wird von den Professorinnen und Professoren der Leuphana Law School herausgegeben und enthält rechtswissenschaftliche Dissertationen und ausgewählte sonstige Forschungsarbeiten. Damit spiegelt sie die rechtswissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte an der Leuphana Universität Lüneburg wider. In der Fakultät Nachhaltigkeit sind dies vor allem das Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsrecht. In der Fakultät Staatswissenschaften werden vor allem die transnationalen Aspekte des Rechts sowie die Einbettung des Rechts in seinen ökonomischen und gesellschaftlichen Kontext untersucht.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben vom Institut für Unternehmensrecht der Universität Mannheim (IURUM)
Das Unternehmensrecht regelt die Rechtsbeziehungen des Unternehmens als sozialer Verband zu seinen Eignern, Kapitalgebern und Mitarbeitern sowie sein Angebot an den Märkten für Güter und Dienstleistungen. Die Mannheimer Schriftenreihe will einen Beitrag zur systematischen Durchdringung dieses sich rasant entwickelnden Rechtsgebiets leisten und aktuelle Fragen aus der Praxis aufgreifen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Siekmann, Prof. Dr. Volker Wieland
Die Schriftenreihe „Geld, Währung und Finanzen“ umfasst thematisch das gesamte Finanzwesen einschließlich seiner Akteure. Einen Schwerpunkt bilden das Geld- und Währungswesen sowie die zugehörigen Institutionen, insbesondere das Recht und die Politik der Zentralbanken. Die Reihe ist interdisziplinär und international ausgerichtet. Sie ist offen für alle herausragenden wissenschaftlichen Abhandlungen aus den genannten Gebieten und nicht auf deutschsprachige Texte beschränkt.
The series “Money, Currency and Finances” is to comprise all aspects of finances including its players. It focusses on money and currency as well as the corresponding institutions. These are not least the policy of central banks and their legal framework. The series is designed to be international and interdisciplinary. It is open for all outstanding academic treatises from the named fields and not limited to writings in German or English.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Monopolkommission, Prof. Dr. Justus Haucap, (Vorsitzender), Dagmar Kollmann, Dr. Thomas Nöcker, Dr. Angelika Westerwelle, Prof. Dr. Daniel Zimmer
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Josef Drexl, LL.M. (UC, Berkeley), Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb
bis Band 34 bei Stämpfli
Im Zuge der Globalisierung sind immer weniger Märkte national begrenzt. Eingeleitet wurde die Globalisierung durch die Liberalisierung der nationalen Wirtschaftspolitik. Heute führen vor allem eine rasante technologische Entwicklung und Digitalisierung zur Vernetzung der Volkswirtschaften und stellen gleichzeitig die Wettbewerbspolitik und das Kartellrecht vor stets neue Herausforderungen. Grenzüberschreitende Wettbewerbsbeschränkungen erfordern grenzüberschreitende Lösungen. Aber die weltweite Verbreitung des Kartellrechts macht es auch erforderlich, Anpassungen an die lokalen Bedürfnisse, nicht zuletzt in den Entwicklungsländern, vorzunehmen. Vor diesem Hintergrund dient die Schriftenreihe der Veröffentlichung von Studien, einschließlich herausragenden Dissertationen, die sich mit den aktuellen Herausforderungen des Kartellrechts auf europäischer und internationaler Ebene befassen.
Zu den Werken aus der Reihe
Prof. Dr. Martin Henssler, Prof. Dr. Clemens Höpfner, Prof. Dr. Jens Koch
Die Schriftenreihe wurde 1950 von Hans Carl Nipperdey mit einer Studie von Frederik Haußmann, der Neuaufbau der deutschen Kohlewirtschaft im internationalen Rahmen, eröffnet. Nach dem Tode Nipperdeys übernahm Herbert Wiedemann 1972 die Herausgeberschaft; seit dem Jahr 2000 ist Martin Henssler und seit 2022 sind Clemens Höpfner und Jens Koch Mitherausgeber.
Das Ziel der Schriftenreihe war und bleibt es, herausragende Habilitationsschriften, Dissertationen und andere Monographien im breiten Bereich des Arbeits- und Wirtschaftsrechts vorzustellen. Dazu gehören auch Aspekte des Sozialrechts und neben dem klassischen Gesellschaftsrecht das wichtig gewordene Bilanz- und Kapitalmarktrecht. In der langen Reihe der Veröffentlichungen haben Werke wiederholt einen Beitrag zur Analyse und Entwicklung der deutschen Privatrechtswissenschaft geleistet.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Horst-Peter Götting, LL.M.
Die Reihe „Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht“ fasst die inhaltlich nahen Bereiche des Gewerblichen Rechtsschutzes, des Urheberrechts, des Wettbewerbsrechts und des Medienrechts zusammen. Die einzelnen Arbeiten zeichnen sich durch wissenschaftliche Vertiefung und Einbeziehung praktischer Bezüge aus. Ein besonderes Augenmerk gilt den Querverbindungen zwischen den einzelnen Disziplinen des „grünen Bereichs“ und des Medienrechts.
Herausgeber der Schriftenreihe sind Professor Dr. Christian Berger, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Urheberrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig und Professor Dr. Horst-Peter Götting, LL.M, Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht an der Technischen Universität Dresden.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Carsten Herresthal, LL.M., Prof. Dr. Wolfgang Servatius
Das Unternehmensrecht umfasst als Querschnittsmaterie u.a. das Gesellschafts-, Kapitalmarkt-, Insolvenz- und Arbeitsrecht. Es nimmt das Unternehmen, seine Organisationstruktur und seine Rechtsbeziehungen zum Ausgangspunkt einer vertieften Analyse und ist mittlerweile von ganz erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die Buchreihe umfasst rechtswissenschaftliche Untersuchungen, die dieser Eigenart des Unternehmensrechts gerecht werden und sich mit grundlegenden und aktuellen Fragestellungen des Unternehmensrechts in seiner ganzen Breite befassen. Aufgrund der weitreichen Einflüsse des Unionsrechts wird den europa- und internationalrechtlichen Zusammenhängen großes Gewicht eingeräumt.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Gregor Bachmann, LL.M., Prof. Dr. Matthias Casper, Prof. Dr. Carsten Schäfer, Prof. Dr. Rüdiger Veil
Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sind dynamische Gebiete mit vielfältigen Interdependenzen. Das Kapitalmarktrecht ist wiederum unauflöslich mit dem Bankrecht verwoben.
Die Schriftenreihe will Beiträge zu den Verflechtungen dieser Rechtsgebiete, ihren dogmatischen Grundlagen sowie zu deren ökonomischen, internationalen und europäischen Bezügen liefern.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Diederich Eckardt, Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M-, Prof. Dr. Peter Reiff
Sowohl das Gesellschaftsrecht als auch das Insolvenzrecht gehören zu den sich dynamisch weiter entwickelnden Feldern der Rechtswissenschaft. Gesetzgeber und Judikatur stehen vor der Herausforderung, den Rechtsrahmen für die Unternehmen den sich ständig ändernden wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen. Dabei sind die beiden Rechtsgebiete in den letzten Jahren immer stärker miteinander verzahnt worden. Die Buchreihe „Schriften zum Gesellschaftsrecht und Unternehmensinsolvenzrecht“ trägt dem Rechnung. Sie bietet ein Forum für Autorinnen und Autoren, die mit ihren Veröffentlichungen die Entwicklung der genannten Rechtsgebiete unter Einbeziehung der europäischen und internationalen Bezüge wissenschaftlich begleiten und mitgestalten möchten. Herausgeber der Reihe sind die Trierer Professoren Diederich Eckardt, Hans-Friedrich Müller und Peter Reiff.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Jung, Prof. Dr. Philipp Maume
Neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und die Blockchain-Technologie, aber auch die Digitalisierung im Allgemeinen sind Treiber von Innovation und Fortschritt in Deutschland. Diese Entwicklung stellt die Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Die Schriftenreihe dokumentiert und begleitet die Entwicklung des Wirtschaftsrechts, indem sie herausragenden Dissertationen und Habilitationsschriften ein Forum bietet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der voranschreitenden Technologisierung. Dies bedarf gleichzeitig einer sauberen dogmatischen Basis, weshalb die Reihe auch Beiträgen im klassischen Wirtschaftsrecht offensteht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, im Kartell- und Wettbewerbsrecht sowie auf Themen an der Schnittstelle zu diesen Bereichen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Maurer, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Transport- und Verkehrsrecht
Bis Band 10 Schriftenreihe des Instituts für Binnenschiffahrtsrecht
Das Institut für Transport- und Verkehrsrecht an der Universität Mannheim hat sich die wissenschaftliche Durchdringung des Transportrechts in all seinen Ausprägungen zur Aufgabe gemacht. Die Schriftenreihe des Instituts ist vor diesem Hintergrund Forum und Medium einer tiefgehenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit allen Facetten des Transportrechts.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M., Prof. Dr. Christian Schröder, Prof. Dr. Matthias Lehmann
Das Bank- und Kapitalmarktrecht gehört derzeit zu den dynamischsten Rechtsgebieten überhaupt. Die Harmonisierung auf internationaler Ebene trägt hierzu ebenso bei wie die Aktivitäten auf europäischer Ebene. Hinzu kommen rein nationale Entwicklungen, wie z. B. das Haftungsrecht, das Recht des grauen Kapitalmarkts sowie das Kapitalmarktstrafrecht. Die Schriftenreihe dokumentiert diese Entwicklung.
Zu den Werken aus der Reihe